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Module von Q-Cells trotzen Wirbelstürmen

Die Module Q.PRO-G2 und Q.PEAK von Q-Cells halten hohen Windlasten oder einem Wirbelsturm der Kategorie D stand. Das zeigte jetzt ein unabhängiger Test im Cyclone Testing Centre an der James Cook Universität, Australien. Die geprüften Module widerstanden den rauesten Umweltbedingungen und sogar sehr schweren Wirbelstürmen. Damit sind sie auch für den Einsatz in besonders windigen Regionen geeignet. Im ersten Durchlauf der Belastungstests wurden die Module auf einer Standard-Dachstruktur getestet. Dabei wirkten statischer, gleichbleibender Druck sowie dynamische Druckzyklen mit bis zu 10.000 Wiederholungen bei niedriger bis hoher und wieder niedriger Intensität auf die Solarmodule ein. Testergebnis: Eine Solaranlage mit den getesteten Q-Cells-Modulen hält schweren Wirbelstürmen der Kategorie C stand. Q-Cells ließ nach diesem Ergebnis seine Module auch für die noch höhere Kategorie-D-Wirbelsturmregion testen - die Gegend mit den stärksten Winden in Nordwestaustralien.

Im zweiten Durchlauf wurden die gleichen Module auf einer Freiflächenanlage des deutschen Unternehmens Krinner getestet. Dabei wurden die selben Methoden verwendet, wie schon bei der ersten Belastungsprüfung. Die Anlage hat auch die Prüfung auf Wirbelstürme mit einer Geschwindigkeit von bis zu 306 Kilometer pro Stunde bestanden. Solche Zyklone treten in Wirbelsturmregionen der Kategorie D weniger als ein Mal in 1.000 Jahren auf.

Die unabhängigen Tests an der Cyclone Testing Station der australischen James Cook University zeigen, dass die getesteten Anlagen sowohl dem zerstörerischen Wirbelstrom Larry standgehalten hätten, der 2011 mit Windgeschwindigkeiten vom 240 Stundenkilometern über das australische Queensland hinwegfegte, als auch dem Zyklon Yasi. Der raste Anfang 2011 mit 290 Kilometern pro Stunde über Mission Beach in Australien, in einer Wirbelsturmregion der Kategorie C. (William Vorsatz) 

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