Am ersten Tag geht es um 14 Uhr los. Nach der Keynote von Franz Alt befassen sich Vorträge von Herstellern mit den Themen Planung und Gebäudedämmung. Anschließend stellt Peter Schober, Abteilungsleitung Bautechnik bei Holzforschung Austria die Auswirkungen der geänderten klimatischen Bedingungen an die Gebäudehülle vor.
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Danach geht es weiter mit einem Block von Vorträgen zum Thema Fassade. Um 18.45 Uhr rundet ein Vortrag von Tobias Wallisser vom Laboratory for Visionary Architecture den Tag ab. Er spricht über Zwischenräume – Fassaden als Zonen.
Fassade und Glas am zweiten Tag
Der zweite Tag startet morgens um zehn Uhr mit Michael Braungart. Titel seines Vortrags: Cradle-to-cradle - Nützlich sein beim Bauen anstatt weniger schädlich.
Fassade und Glas ist das Oberthema des nächsten Blocks. Anschließend informiert Klaus Lambrecht über Neues aus der Bundesförderung. Ab 12.30 Uhr gibt es eine Vortragsreihe zu Lüftung und Fenstern.
Um 13:35 Uhr startet die Diskussionsrunde „Aufbruch Gebäudewende - Welche Impulse muss die nächste Regierung setzen“. Die Gäste sind Hermann Dannecker, Vorsitzender Deutsches Energieberaternetzwerk (DEN), Thomas Drinkuth, Leiter der Repräsentanz Transparente Gebäudehülle, Jan Peter Hinrichs, Geschäftsführer Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle, Jürgen Leppig, Vorsitzender des Energieberaterverbands GIH und Wolfgang Saam, Abteilungsleiter im Bereich Klimaschutz-, Energiepolitik und Nachhaltigkeit, Zentraler Immobilien Ausschuss (ZIA).
Spannende Projekte vorgestellt
Gebäudedämmung und Design sind Schwerpunkte des nächsten Vortragsblocks. Zum Abschluss der Veranstaltung stellt Claudia Siegele, Redakteurin Gebäude-Energieberater, bei Prêt-à-porter – Gebäudekonzepte im maßgeschneiderten Kleid zwei spannende Objekte vor, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Fachforums ausgesucht haben.
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Teilnahme ist kostenlos
Veranstalter des Fachforums sind Gebäude-Energieberater und Glaswelt, zwei Schwesterzeitschriften der photovoltaik im Gentner Verlag. Die Teilnahme ist kostenlos.
Bei vollständiger Teilnahme werden zehn Unterrichtseinheiten (UE) für die Energieeffizienzexpertenliste anerkannt. Das Fachforum ist auch als Weiterbildung der Architektenkammern Baden-Württemberg und Berlin anerkannt.
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