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Ideen für das WeLtLabor

Die gute Nachricht zuerst: Der weltweite Markt für Wechselrichter springt wieder an, und zwar kräftig. Nach Berechnungen von IHS werden in diesem Jahr global rund sieben Milliarden US-Dollar mit Leistungselektronik für Photovoltaik umgesetzt. Damit erreicht der Weltmarkt das Niveau von 2012, nachdem er 2013 auf 6,4 Milliarden Euro abgesackt war.

Nun die schlechte Nachricht: Der schrumpfende Markt in Europa erhöht den Wettbewerbsdruck hierzulande. Vor allem für kleinere Hersteller wird das Geschäft schwieriger. Fronius, Kaco, der spanische Hersteller Ingeteam, Schneider/Xantrex, Sputnik (Solarmax), Bosch Power Tec (ehemals Voltwerk/Conergy) und die italienische Elettronica Santerno haben im internationalen Vergleich mit sinkenden Marktanteilen zu kämpfen. Das ergaben aktuelle Analysen von IHS. Nur Power-One konnte seine Anteile ausbauen, ABB wird den globalen Vertrieb stärken.

Gerangel unter den Top Ten

Anders als noch vor wenigen Jahren rücken zunehmend asiatische Anbieter von Wechselrichtern in die Top Ten der Branche auf. Sie stützen sich auf sehr starke Heimatmärkte und treiben ihre Expansion in andere Regionalmärkte voran.

Bisher offen ist die weitere Strategie von General Electric. Der amerikanische Industriegigant hatte vor Jahren die Berliner Firma Converteam akquiriert, einen Hersteller von großen Zentralwechselrichtern für die Solarbranche und die Windkraft. Siemens ist völlig aus der Leistungselektronik für Photovoltaik ausgestiegen. Die Wartung der Sinvert-Geräte übernahm Refusol. Aber auch die Schwaben sind mittlerweile verkauft: Advanced Energy aus den USA hat die kleine Wechselrichterschmiede in Metzingen vor Jahresfrist geschluckt. Opfer der Konsolidierung sind Platinum im Allgäu und Sunways in Konstanz.

Nach den Zahlen von IHS führt SMA das globale Ranking der größten Hersteller von Wechselrichtern weiterhin an, trotz sinkender Marktanteile. Danach folgt ABB/Power-One. Auf dem dritten und vierten Platz erscheinen Omron und TMEIC, zwei Japaner. Es folgen Sungrow (China), Advanced Energy (USA) und Tabuchi. Die übrigen Plätze unter den Top Ten belegen Schneider Electric, Enphase Energy (USA) und Kaco New Energy.

Es rappelt mächtig im Karton. Nun wird sich erweisen, welche Hersteller wirklich innovativ sind. Denn obwohl der europäische Markt schrumpft, baut er seine technologische Spitzenposition weiter aus. Namentlich Deutschland, Österreich und die Schweiz sind die Labore, in denen neue Ideen reifen – auch und zuerst in der Leistungselektronik. Sie ist das Herz der Photovoltaik, weil der Wechselrichter den Eigenverbrauch und die Stromspeicher steuert.

SMA stellt die Integration von Speichern in den Mittelpunkt des diesjährigen Auftritts auf der Intersolar. So zeigt das Unternehmen die beiden neuen Systeme SMA Flexible Storage und SMA Integrated Storage. „Neben dem ab sofort verfügbaren Sunny Boy Smart Energy mit integriertem Speicher setzen wir einen Schwerpunkt bei der Einbindung von E-Mobilität und Wärmepumpen“, erläutert Roland Grebe, Technikvorstand bei SMA. „Gerade die Verbindung von intelligentem Energiemanagement mit unserem Smart Home und der optimalen Ladeinfrastruktur erhöht signifikant den Eigenverbrauch und senkt die Energiekosten.“

SMA stellt die neuen Sunny Tripower TL vor, die 20 und 25 Kilowatt leisten. Auch bei den kleineren Geräten gibt es Zuwachs: Ein neuer Wechselrichter für zwölf Kilowatt schließt eine Lücke bei den gewerblichen Anlagen. Neu ist auch der für kleine Systeme von 2 bis 13 Kilowatt optimierte Sunny Island 3.0/4.4. Das robuste Gerät ist sowohl für autarke als auch für netzgekoppelte Anwendungen geeignet. Abgerundet wird das Angebot vom neuen, modularen Servicekonzept „Service Select“. Es kombiniert bereits bekannte Serviceprodukte wie die Garantieverlängerung und den Remote-Service mit neuen Dienstleistungen: Inbetriebnahme, Modernisierung, regelmäßiger Wartung oder einmaligem Anlagencheck durch Fachleute von SMA. Daneben sorgt das Sunny Portal Professional Package für die Überwachung und Verwaltung von Photovoltaikanlagen.

Schon im Vorjahr hatte Power-One die neuen Trio-Wechselrichter für 5,8, 7,5 und 8,5 Kilowatt angekündigt. Die Geräte werden seit Herbst 2013 ausgeliefert und verbaut. Die Wechselrichter Trio-5.8-TL, Trio-7.5-TL und Trio-8.5-TL zielen auf den Markt der Eigenheime. „Sie sind sehr kompakt und zeigen eine ausgezeichnete Performance“, sagt Gerhard Schackert, Vertriebschef von Power-One in Europa.

Drillinge bei Power-One

Fortan läuft er im Auftrag von ABB durch die Messehallen, denn die Marke Power-One wurde Anfang Mai offiziell beerdigt. Die neuen ABB-Wechselrichter werden über Großhändler wie Baywa r.e., Solarmarkt, Krannich, Frankensolar oder Energiebau an die Installateure vertrieben. Ihr wesentlicher Vorteil: Sie verfügen über Schiebedeckel. „Für Wartungsarbeiten braucht man sie nicht abzuschrauben oder abzulegen, also werden sie auch nicht zerkratzt“, erläutert Schackert. „Der Installateur erhält schnellen Zugriff auf alle wichtigen Baugruppen und die Slots der Steckkarten.“ Die Abstufung der Leistung erlaubt die genaue Abstimmung des Wechselrichters auf das Dach des Kunden.

ABB/Power-One bezeichnen die dreiphasigen Kleinumrichter als „Baby-Trios“. Sie schließen die Lücke zwischen den einphasigen Uno-Geräten und den dreiphasigen Trio-Wechselrichtern mit 20 und 27,6 Kilowatt. Sie sind vor allem für gewerbliche Dächer und Anlagen gedacht. Allerdings hat Power-One mit den 27,6-Kilowatt-Wechselrichtern auch schon Solaraparks mit 38 Megawatt Gesamtleistung ausgestattet. Auf einem ehemaligen Militärflughafen in Barth an der Ostsee wurden rund 1.500 dieser Geräte installiert.

React mit Lithiumzellen von Panasonic

Auch dabei gab die Wartung den Ausschlag. Statt wenige Zentralwechselrichter einzusetzen, wurde der Solarpark in kleine Zellen zu je 27 Kilowatt segmentiert. „Muss ein Wechselrichter getauscht werden, braucht der Monteur keine spezielle Berechtigung für Mittelspannung“, erläutert Schackert. Auch sinkt der Aufwand zur DC-Verkabelung.

Zudem ist die Anlage robuster gegen Störungen. Fällt in einem Solarpark ein großer Zentralwechselrichter aus, ist er nur schwer zu tauschen und zu reparieren. Auf die üblichen Trios gibt Power-One eine Garantie von zehn Jahren, auf große Zentralstationen gibt es nur fünf Jahre. Mit IP65 sind die Geräte für die Außenmontage geeignet, brauchen keine Container oder Aufstellfundamente.

Zudem zeigt Power-One in München das neue Batteriesystem React, das ab Herbst dieses Jahres zunächst in Italien und Deutschland ausgeliefert wird. Das System besteht aus Wechselrichter, Energiemanager und den Lithium-Ionen-Zellen, die von Panasonic geliefert werden. Vor Jahresfrist hatten Power-One und der japanische Elektronikriese eine strategische Partnerschaft vereinbart. Das React-System ist gleichfalls auf Eigenverbrauch in kleinen Wohngebäuden ausgelegt. Es ist von zwei bis zu sechs Kilowattstunden Speicherkapazität skalierbar. Die Wechselrichter leisten 3,6 oder 4,6 Kilowatt. „Das System wurde in Italien bereits in einigen Pilotanlagen verbaut“, bestätigt Gerhard Schackert. „Man kann es auch nachrüsten.“

Dritte Generation des Coolcept

Steca aus Memmingen wird in München die Coolcept-Topologie der dritten Generation vorstellen. Coolcept-3 verteilt die Wärme im Gehäuse und kommt ohne Kühlkörper aus. Auf diese Weise sinkt das Gewicht, was die Installation erleichtert. Sowohl im Leistungsteil als auch in der internen Stromversorgung können die Geräte auf Elektrolytkondensatoren verzichten. Die Lebensdauer erhöht sich. Darüber hinaus erfüllt die neue Topologie aufgrund voller Blindstromfähigkeit alle Auflagen der Netzbetreiber. Die integrierte Ethernet-Schnittstelle erleichtert das Monitoring.

Für Speicher vorbereitet

Die dreiphasigen Wechselrichter mit 3,2 bis 5,5 Kilowatt erreichen einen Spitzenwirkungsgrad von 98,6 Prozent. Zudem sind alle Coolcept-3-Wechselrichter für den Anschluss von Energiespeichern vorbereitet. Der neue Solarladeregler Tarom 4545 ist für alle autarken Photovoltaikhybridsysteme sowie in der Telekommunikation einsetzbar. Das kompakte Gehäuse lässt sich leicht montieren. Neben den Optionen für Morgen-, Abend- und Nachtlicht bietet er eine Zeitschaltung mit bis zu zwölf Timern.

Der Tarom 4545 ist in 12, 24 und 48 Volt mit 45 Ampere verfügbar. Steca zeigt auch den Solarladeregler Tarom MPPT 6000 für den Offgrid-Bereich, der auf dem diesjährigen Symposium in Bad Staffelstein mit dem Innovationspreis ausgezeichnet worden war. Das Gerät verbindet einen hohen Wirkungsgrad mit sehr leistungsfähigen Schutzfunktionen. Sein Eingangsspannungsbereich bis 200 Volt erlaubt es, alle Arten von Solarmodulen in unterschiedlichsten Verschaltungen einzusetzen. Überdies erlauben die Anschlussklemmen (35 Quadratmillimeter) und die automatische Spannungserkennung eine einfache, fehlerfreie Installation. Der integrierte Datenlogger stellt bis zu zwölf Jahre lang Systemdaten zur Verfügung.

Krannich Solar/Delta

Partnerschaft im Vertrieb

Krannich Solar und der Wechselrichteranbieter Delta haben eine Vertriebskooperation vereinbart. Sie erstreckt sich auf Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Österreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg, die Tschechische Republik und Australien. Krannich nimmt alle Wechselrichter der Bauserien TL und TR von Delta in seinen Vertrieb auf.

Die TL-Serie sind transformatorlose Wechselrichter mit 6 bis 30 Kilowatt. Der Eingangsspannungsbereich reicht von 250 bis 1.000 Volt, die Geräte verfügen über zwei MPP-Tracker. Die angeschlossenen Modulstrings können asymmetrisch (33 und 67 Prozent) ausgelegt sein. Das ist wichtig bei Gebäuden, deren Dächer nach Ost und West ausgerichtet sind.

Die TR-Serie umfasst die Wechselrichter mit Transformator und ist von zwei bis elf Kilowatt erhältlich. Alle Delta-Wechselrichter werden mit einer Standardgarantie von fünf Jahren ausgeliefert, die durch eine Registrierung des Geräts kostenlos auf zehn Jahre erweitert werden kann.

http://www.krannich-solar.com

Kaco New Energy

Neue Serie Blueplanet vorgestellt

Kaco New Energy aus Neckarsulm präsentiert in München die neue Geräteserie Blueplanet, die die Powador-Baureihe ablöst. Die einphasigen Stringwechselrichter Blueplanet 2.0 bis 4.6 TL1 leisten 2 bis 4,6 Kilowatt (AC). Die Eingangsspannung beginnt bei 125 Volt und reicht bis 510 Volt. Ab dem Blueplanet 3.5 TL1 verfügen die Geräte über zwei MPP-Tracker, die jeweils die gesamte AC-Leistung aufbringen können.

Mit einem Gewicht von 15 Kilogramm sind die Geräte sehr leicht und montagefreundlich. Die DC- und AC-Verkabelung wird über vormontierte Steckverbinder angeschlossen. Für die Systemsteuerung verfügen sie über Schnittstellen für RS485, Ethernet und einen USB-Port. Datenlogger und Webserver sind integriert. Die einphasigen Geräte sind ab dem dritten Quartal 2014 lieferbar.

Die dreiphasigen Geräte (TL3) decken Leistungen von fünf bis neun Kilowatt ab. Auch sie nutzen zwei MPP-Tracker. Die Eingangsspannung reicht von 200 bis 800 Volt DC. Die Geräte sind in Schutzart IP65 ausgeführt, sie wiegen 30 Kilogramm. Serienmäßig sind Schnittstellen für RS485, Ethernet und USB integriert. Optional gibt es Anschlüsse für Wi-Fi und S0 sowie vier digitale Ein- beziehungsweise Ausgänge. Sowohl Datenlogger als auch Webserver sind integriert. Diese Geräte sind ab dem vierten Quartal dieses Jahres lieferbar.

https://kaco-newenergy.com/home/

Fronius

Snap Inverter erleichtern die Montage

Mit den neuen Snap Invertern deckt Fronius ein Leistungsspektrum von 1,5 bis 20 Kilowatt ab. Sämtliche Geräte lassen sich sehr einfach und schnell installieren. Für den Einsatz auf kleinen Wohnhäusern stellt Fronius auf der Intersolar einen neuen, einphasigen Snap Inverter vor. Daneben bietet der Symo Hybrid eine Speicherlösung mit integriertem Batteriespeicher. Falls das Stromnetz ausfällt, liefert das System Notstrom. Der Symo Hybrid ist im Laufe dieses Jahres lieferbar.

https://www.fronius.com/en

Solar Edge

2,5 Megawatt mitModultechnik aufgebaut

Der französische Baukonzern Bouygues Construction hat an seinem Hauptsitz in der Nähe von Versailles bei Paris eine große Photovoltaikanlage errichtet, die 2,5 Megawatt leistet. Sie wurde mit Leistungsoptimierern und Wechselrichtern von Solar Edge ausgestattet. Außerdem installierten die Franzosen sechs Feuerwehr-Gateways für den Brandschutz. Damit können die Einsatzkräfte der Feuerwehr sofort die Stromerzeugung stoppen und die Systemspannung auf ein sicheres DC-Niveau senken. Dies erfolgt entweder per Hand über einen Notausschalter oder automatisch über das Brandmeldesystem. „Wir haben nach einer Technologie gesucht, die die Solaranlage sicher macht“, erläutert Phillippe Metgès, Manager von Bouygues. „Auf der anderen Seite wollten wir fehlerhafte Solarmodule schnell lokalisieren. Aus diesem Grund haben wir Leistungsoptimierer ausgewählt. Außerdem erhöhen sie den Ertrag unserer Anlage.“

Der Solargenerator besteht aus Dach- und Freiflächenanlagen mit einer Gesamtfläche von 25.000 Quadratmeter. Verbaut wurden 12.180 Leistungsoptimierer und 202 Wechselrichter von Solar Edge. Sie optimieren Teile der Anlage. Im Vergleich zu herkömmlichen Wechselrichtern ermöglicht Solar Edge eine konstante Stringspannung, die 43 Prozent mehr Module pro String erlaubt. Die Leistungsoptimierer steuern jedes einzelne Modul im Maximum Power Point, ebenso wird jedes Modul einzeln überwacht und analysiert.

http://www.solaredge.com

Danfoss Solar Inverters

Mehr Vielfalt beiden Stringgeräten

Die Baureihe FLX steht jetzt in neun Leistungsstufen zwischen 5 und 17 Kilowatt zur Verfügung. Die Wechselrichter verfügen über eine interne Option zum Einspeisemanagement. Mit der Funktion Connect Smart ist das Monitoring in Echtzeit und per App integriert. In der MLX-Serie zeigt Danfoss ein 60-Kilowatt-Gerät, das nur 75 Kilogramm wiegt. Das Gerät hat Schutzklasse IP65 und einen maximalen Wirkungsgrad von 98,6 Prozent. Es verarbeitet 1.000 Volt und Ströme von 150 Ampere.

http://www.danfoss.com/solar

EWS/Zeversolar/Sungrow

Ab sofort asiatische Anbieter im Portfolio

Der norddeutsche Solarhändler EWS GmbH hat mit Zeversolar und Sungrow zwei asiatische Anbieter von Wechselrichtern in sein Portfolio aufgenommen. EWS hat rund 800 Kunden im Bundesgebiet und in Dänemark, das Unternehmen sitzt in Handewitt bei Flensburg, unmittelbar an der dänischen Grenze.

Zeversolar gehört seit 2013 zur weltweiten SMA-Gruppe. Die Stringwechselrichter des chinesischen Produzenten aus Jiangsu leisten zwischen 1,5 und 20 Kilowatt. Die Geräte der Baureihen Eversol und Evershine erreichen Wirkungsgrade von bis zu 98,6 Prozent.

Sungrow vertreibt fortan über EWS seine Wechselrichter mit 3 bis 40 Kilowatt Nennleistung. Die trafolosen, dreiphasigen Sunaccess-Geräte haben die Steuerungen für den Eigenverbrauch und die eingespeiste Wirkleistung integriert, auch Datenlogger, Netzwerkanbindung und Schnittstellen sind serienmäßig enthalten. Ab Juli 2014 ist eine Ausweitung des Sortiments um kleinere und größere einphasige Inverter geplant.

https://pv.de/

Kostal Solar Electric

Zahlreiche Neuerungen zur intelligenten Verbindung

Auf der Intersolar in München stellt Kostal umfangreiche Neuheiten vor. Das Speichersystem Piko BA ist für kleine Solaranlagen von Privatkunden konzipiert. Das System ist dreiphasig ausgelegt, zudem bietet es moderne Technik zur Kommunikation und zum Monitoring. Der zugehörige Stromsensor regelt den Eigenverbrauch nach Bedarf und erfasst den Hausverbrauch unabhängig vom Stromzähler am Hausanschluss. Die Piko BA Backup Unit springt ein, wenn das Netz ausfällt und Notstrom benötigt wird. Außerdem erweitert Kostal seine Wechselrichtersparte. In München wir ein Umrichter für 17 Kilowatt mit drei MPP-Trackern vorgestellt. Die Wechselrichter erhielten seitliche Griffmulden, um die Montage zu vereinfachen. Auch wurde der robuste DC-Trennschalter neu konzipiert und bündig mit dem Gehäuse abschließend positioniert. Zudem ist der Schaltzustand auf einen Blick ablesbar.

Der neue Piko 5.5 10A kann höhere Ströme verarbeiten, das erweitert die Anwendung. Die Wechselrichter sind kombatibel zum Smart-Home-Standard und binden intelligente Verbraucher im Haus ein. Mithilfe des EEBus kann der Wechselrichter mit elektronischen Geräten im Haushalt kommunizieren, um die Solarenergie wirtschaftlich sinnvoll zu nutzen. Mit integriertem Webserver sind alle wichtigen Betriebsdaten auf einen Blick erkennbar. Die Wechselrichter lassen sich bequem über PC oder Tablet einstellen. Das kostenfreie Webportal Piko Solar erlaubt das Monitoring per Internet, die neue Piko Solar App kommuniziert über Handys oder Tablets.

https://www.kostal-solar-electric.com/