Das britische Start-up Trailar stellt Solarmatten für kommerzielle Fahrzeuge her. Die Matten versorgen Hilfsgeräte mit Solarenergie und senken dadurch Kraftstoffkosten und reduzieren Emissionen. Die Investition macht sich bereits in weniger als zwei Jahren bezahlt.
Die flexiblen Matten sind leicht, aerodynamisch sowie widerstandsfähig und stoßfest. Sie wiegen nur zwei Kilogramm pro Quadratmeter und sind nur drei Millimeter dick. Ein intelligenter Laderegler sorgt für eine ausgezeichnete Ladeeffizienz, ein integriertes Navigationsgerät zeigt die Geolokalisierungsdaten des Fahrzeugs in Echtzeit an.
Die Solarmodule von Trailar werden auf dem Fahrzeugdach installiert und sind allen möglichen Witterungsbedingungen sowie ständigen Vibrationen ausgesetzt. Die Steckverbinder müssen das aushalten und zudem die Schutzart IP 68/69K erfüllen. Außerdem müssen sie Stromstärken von drei bis 15 Ampere sicher übertragen können. Die Systeme von Trailar werden mit UTS-Steckverbindern von Souriau ausgeliefert.