Schwarzburger: Kurz vor Ende dieses Jahres gerieten die Dinge ins Rutschen. Erneut zog Donald Trump ins Weiße Haus ein. In Berlin war die Ampel am Ende. Der Druck der Veränderung ist mittlerweile so groß geworden, dass sich Teile der Bevölkerung überfordert fühlen. Doch jede neue Regierung muss drängende Probleme lösen. Der Klimawandel lässt sich nicht abwählen. So bleibt die alte Aufgabe auch für 2025 aktuell: Jedes neu installierte Kilowatt Solarleistung ist ein Sargnagel für überkommene Konzepte, die nur im Chaos enden. Ein guter Grund, sich 2025 wieder ins Zeug zu legen. Bleiben Sie gesund, bleiben Sie tatkräftig!
Petersen: Ein turbulentes Jahr in der Solarbranche neigt sich dem Ende entgegen. Der Zubau von Solarstrom und Batteriespeichern kann sich sehen lassen. Aber am Ziel sind wir noch lange nicht. Gerade große Strompuffer werden erst im neuen Jahr richtig an Fahrt aufnehmen! Die Einführung von dynamischen Stromtarifen wird zusätzlich Schwung in die Energiewende bringen. Dadurch ergeben sich neue Chancen. Ich wünsche uns allen Kraft für die spannenden Aufgaben – und ein gesundes Neues!
Ullrich: Das Jahr 2024 war für die Solarwirtschaft wieder einmal turbulent. Mit etwas Verspätung kamen die neuen Regelungen im Solarpaket, auch wenn es kleiner ausfiel als erhofft. Doch mit der gemeinschaftlichen Erzeugungsanlage kommt demnächst Schwung in die solare Energiewende in den Städten. Das wird eine der Aufgaben für 2025 sein. Viele weitere kommen hinzu. Bis dahin wünsche ich besinnliche Stunden und einen guten Rutsch!