In Deutschland umfasst das Netz rund 33.000 Ladepunkte. Dazu gehören zehn Ultraschnell-Ladesäulen, so genannte Ultra fast Charger (UFC) an Aral Tankstellen mit einer Ladekapazität von bis zu 320 Kilowatt. Aral wird das Angebot an UFC-Ladestationen in seinem Tankstellennetz erweitern und bis Ende Juli 2021 mehr als 100 ultraschnelle Ladesäulen mit einer Ladeleistung von bis zu 350 Kilowatt installieren.
Ladeboxen im Unternehmen installieren
Gemeinsam mit den Kooperationspartnern Trafineo und Vattenfall bietet Aral außerdem die Möglichkeit, Wallboxen mit unterschiedlichen Leistungsstufen von 3,7 bis 22 Kilowatt für die Energieversorgung zu Hause und auf der Arbeit zu installieren. Damit werden alle Ladebedürfnisse gewerblicher Kunden abgedeckt – unabhängig, ob sie zu Hause, unterwegs oder bei der Arbeit laden.
Gleiche Vorteile für alle
Unabhängig von der Art des Antriebs bleiben alle Vorteile der Aral Card erhalten: Sämtliche Leistungen stehen mit nur einer Karte zur Verfügung und die Kunden erhalten eine integrierte Rechnung für Strom und Kraftstoff sowie die zusätzlich gebuchten Berichte. Volle Kostentransparenz und geringer administrativer Aufwand beim Management der Fuhrparks – egal, ob die Fahrzeuge mit herkömmlichen Kraftstoffen, elektrisch oder gemischt betrieben werden.
Neue App sucht den nächsten Ladepunkt
Das neue Angebot von Aral beinhaltet zudem die Aral Fuel & Charge App. Damit lassen sich Ladepunkte einfach finden. Neben der Navigation bietet die App auch einen Überblick über die Verfügbarkeit von Ladepunkten oder die jeweiligen Ladekosten. Darüber hinaus kann der Fahrer mit der App auch überprüfen, welche Ladepunkte für das jeweils genutzte Elektrofahrzeug geeignet sind. (HS)
Aktuelles Video:
Priocar 2020: E-Autos für die Kunden der Solarteure
Lesen Sie auch:
Aldi Süd: Ladenetz wird vergrößert
ADAC und Renault: Erfolgreiche Kooperation zum Leasing des Zoe
EnBW-Hypernetz: Mehr als 100.000 Ladepunkte zum gleichen Preis
Ladesysteme für Elektroautos: Aktuelle Marktübersicht veröffentlicht