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Für jeden zweck

Den Tesla Model S kann man nicht einfach so kaufen. Wer den rasanten Elektro-Sportwagen ab 71.400 Euro haben will, kann ihn sich höchstens reservieren lassen. Warten muss er dann auf sein Modell ungefähr ein Jahr lang. Vor allem in den USA ist der Wagen ein Renner. Dass er auch in Europa viele Liebhaber finden wird, ließ der Auftritt von Tesla bei der IAA in Frankfurt erahnen, wo der Model S ein Publikumsmagnet war. Das Auto kann sich bei Beschleunigung, Komfort und Reichweite durchaus mit Benzinern und Dieseln vergleichen.

Fahrspaß und gutes Ökogewissen schließen sich nicht mehr aus, das beweisen die Autohersteller weltweit. Aber es muss kein Tesla S oder ein Elektro-Ferrari sein. Der meistverkaufte Elektrowagen ist der Leaf des japanischen Autoherstellers Nissan. Mit einem Preis ab 24.000 Euro ohne und 29.000 Euro mit Batterie ist seine Anschaffung schon heute eine Überlegung wert, wenn die Reichweite von rund 200 Kilometern dem persönliche Einsatzprofil entspricht.

Für Installateure dürfte die Modellpalette von Renault besonders interessant sein, darunter vor allem der zweisitzige Transporter Kangoo Z.E. Ihn gibt es ebenfalls ab 23.800 Euro. Zum Vergleich: Der entsprechende Diesel ist ab 20.800 Euro zu haben. Bei nur 3.000 Euro Unterschied lohnt sich ein Nachdenken über Elektro statt Diesel.

Mit Brennstoffzelle in Serie

Nicht nur die rein batteriebetriebenen Fahrzeuge der Autohersteller weltweit sind für den täglichen Einsatz mittlerweile interessant. Es lohnt sich ebenfalls, auf die Hybride zu schauen. Für Technikaffine gibt es inzwischen auch Antriebe mit weiteren Null-Emissions-Technogien. Mit dem Ix35 Fuel Cell bietet Hyundai den ersten Wagen mit Brennstoffzellen, der in Serie gebaut wird. Zu kaufen gibt es ihn nicht, aber er kann geleast werden. Wer mit so einem Waagen vorfährt, hat klar einen Marketingvorteil. Mit diesem Modell sorgt er bei seinen Kunden schon mal für Gesprächsstoff.

Nach den Modellen deutscher Hersteller in der letzten Ausgabe hat photovoltaik nun die Modellpaletten einiger internationaler Produzenten unter die Lupe genommen.

Cadillac

Angetrieben wird der Hybrid Cadillac ELR von einem Elektromotor mit 135 Kilowatt Leistung. Etwa 60 Kilometer können mit dem Zweitürer rein elektrisch gefahren werden. Der Range Extender sorgt für eine maximale Reichweite von 480 Kilometern. Mit seiner größeren Leistung übernimmt der Elektromotor die Hauptarbeit. Die Systemleistung inklusive Generator gibt Cadillac mit 154 Kilowatt an. Der 1,4-Liter-Benziner, der den Generator antreibt, hat eine Leistung von 63 Kilowatt. Gebaut wird der Cadillac ELR gemeinsam mit Volt und Ampera in den General-Motors-Werken in Detroit. Der Cadillac ELR kommt voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2014 auch in Europa auf den Markt. Verkaufspreise hat GM noch nicht genannt.

Chevrolet

Der Chevrolet Volt ist ein Plug-in-Hybrid der Kompaktklasse. Ein baugleiches Modell ist der Opel Ampera (siehe photovoltaik 10/2013). Beide Autos sind technisch identisch. Der Chevrolet Volt kostet in Deutschland ab 42.950 Euro.

Auch der Chevrolet Spark ist in Europa schon bekannt. Neu ist der rein elektrische Antriebsstrang. Ein 100 Kilowatt starker Elektromotor treibt die Vorderräder an. Er beschleunigt den Spark EV in 8,5 Sekunden von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde. Für die nötige Energie sorgt eine 20 Kilowattstunden starke Lithium-Ionen-Batterie. Der Spark EV soll ab 2014 in ausgewählten europäischen Märkten angeboten werden, wahrscheinlich auch in Deutschland.

Fiat

Eigentlich ist der 500 E ein umgebauter Fiat Cinquecento, speziell für die USA entwickelt. Denn dort muss jeder Autohersteller wenigstens einen Null-Emissions-Wagen anbieten. Für den Antrieb sorgt ein Elektromotor mit 75 Kilowatt. Er bringt den Kleinwagen auf höchstens 105 Kilometer pro Stunde. Bei einer Kapazität von elf Kilowattstunden ermöglicht die Batterie einen Aktionsradius von 100 Kilometern.

Ursprünglich war der Wagen nur für den Verkauf im US-Bundesstaat Kalifornien bestimmt. Dort gibt es beim Kauf hohe Prämien vom Staat, sodass der Kaufpreis unterm Strich bei nur noch knapp 21.000 US-Dollar liegt, für ein Elektroauto ein Schnäppchen. So müssen Käufer mittlerweile ein Jahr lang auf ihren Neuwagen warten. Fiat macht mit jedem Exemplar allerdings gehörigen Verlust. Deshalb ist bisher nicht geplant, den Wagen in Europa anzubieten. Jedoch sind weitere Elektromodelle in der Planung. Bleibt zu hoffen, dass die schneller und ausdauernder sind als der 500 E.

Hyundai

Der Hersteller bietet mit dem Ix35 Fuel Cell das erste Brennstoffzellenmodell, das in Serie gebaut wird und geleast werden kann. Mindestens 1.000 Exemplare des kompakten SUV wollen die Koreaner in den nächsten zwei Jahren produzieren, bei entsprechender Nachfrage auch mehr. Von 0 auf 100 beschleunigt der Wagen in 12,5 Sekunden. Dafür sorgt ein Elektromotor, der aus der Energie der Brennstoffzellen gespeist wird. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 Kilometer pro Stunde. Dank der Brennstoffzellen kommt der Ix35 Fuel Cell 594 Kilometer weit. In drei Minuten ist er wieder mit Wasserstoff vollgetankt. Gespeichert wird der Wasserstoff in zwei zentral platzierten Hochdrucktanks. Die Antriebstechnik macht den Ix35 Fuel Cell um 300 Kilogramm schwerer, das Leergewicht des Wagens beträgt 1.830 Kilogramm. In Deutschland gibt es derzeit gerade einmal 15 Wasserstofftankstellen. Bis 2015 sollen es 50 sein. Immer noch viel zu wenig, um solche Autos flexibel einzusetzen. Dennoch soll der Hyundai Ix35 Fuell Cell hierzulande ab 2014 zur Nutzung bereitstehen.

Land Rover

Offroad-Power braucht starke, also durstige Motoren. Die Geländewagen standen auch auf der letzten IAA in Frankfurt wieder im Zentrum des Interesses, und sie sind stark nachgefragt. Das steht ganz im Gegensatz zum Null-Emissions-Trend. Um diesem Dilemma zu entkommen, bietet Land Rover nun Hybridversionen des Range Rover und Range Rover Sport. Im Vergleich zum Dieselmodell ohne Hybridantrieb reduziert sich der Kraftstoffverbrauch nach Angaben des Herstellers gegenüber der herkömmlichen Dieselvariante so um bis zu 26 Prozent.

Land Rover setzt beim Range Rover Hybrid auf die Parallel-Hybridbauweise, bei der das von einem Verbrennungsmotor und einem Elektromotor erzeugte Drehmoment auf Wunsch gleichzeitig zur Verfügung stehen. Den konventionellen Antrieb übernimmt ein leistungsstarker 3,0-Liter-SDV6-Motor mit 215 Kilowatt. Der Elektromotor erzeugt zusätzliche 35 Kilowatt. So beschleunigt der Range Rover Hybrid in 6,9 Sekunden auf 100 und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 218 Kilometern pro Stunde. Das gesamte Hybridsystem wiegt inklusive der Batterieeinheit weniger als 120 Kilogramm. Dank der Vollaluminium-Bauweise ist der Range Rover Hybrid dennoch wesentlich leichter als das klassische Vorgängermodell.

Der Range Rover Sport erreicht eine Maximalgeschwindigkeit von immerhin 225 Kilometern pro Stunde.

Ihre Alltagstauglichkeit haben die Hybride bei einer Testfahrt über 16.000 Kilometer bewiesen. Gestartet sind sie im britischen Land-Rover-Stammwerk Solihull. Die Mammuttour führte durch zwölf Länder bis ins indische Mumbai, der Heimatstadt von Tata Motors, zu der Land Rover mittlerweile gehört. Auf dem Trip entlang der historischen Seidenstraße warteten einige Herausforderungen wie Bergpässe, Wüsten sowie Schlamm- und Schotterpisten.

Nissan

Der Nissan Leaf ist mit 74.000 bereits verkauften Wagen das derzeit meistverbreitete Elektrofahrzeug weltweit. Der Wagen hat eine Leistung von 80 Kilowatt. Von 0 auf 100 braucht der Leaf 11,5 Sekunden und erreicht 144 Kilometer pro Stunde Spitze. Die Reichweite ist mit circa 199 Kilometern angegeben. Der Preis des Leaf beginnt ohne Batterie bei 23.790 Euro. Wird die Batterie hinzugekauft, werden ab 29.690 Euro fällig.

Der neue E-NV200 wird mit dem gleichen Strang wie der Leaf angetrieben und kommt damit auf die gleichen Eckdaten bei Leistung, Reichweite und Spitzengeschwindigkeit. Lediglich für die Beschleunigung von 0 auf 100 braucht er eine halbe Sekunde länger. Den E-NV200 lässt Nissan in Barcelona fertigen. Die Stadt will den Van als Taxi einsetzen und baut dazu die entsprechende Ladeinfrastruktur auf.

Peugeot

Der 3008 Hybrid 4 von Peugeot ist weltweit das erste Fahrzeug, das Diesel- und Elektroantrieb kombiniert. Der Elektromotor treibt den Wagen mit 27 Kilowatt Leistung an. Er wird beim Anfahren, bei geringer Geschwindigkeit und zum Abbremsen eingesetzt und bringt es allein betrieben vier Kilometer weit auf 60 Kilometer pro Stunde Spitzengeschwindigkeit. Der Dieselmotor mit 120 Kilowatt Leistung ist vor allem für Überland- und Autobahnfahrten gedacht. Der Hybrid 4 kostet stolze 36.350 Euro.

Den Ion hat Peugeot in Zusammenarbeit mit Misubishi Motors entwickelt und will damit hauptsächlich Behörden, Gemeinden und Großunternehmen ansprechen. Mit 49 Kilowatt Leistung bringt er es auf 130 Kilometer pro Stunde. Von 0 auf 100 braucht er ganze 15,9 Sekunden, schafft eine Reichweite von 150 Kilometern, und das bei einem Anschaffungspreis von 29.393 Euro.

Renault

Der französischer Autohersteller hat eine breite E-Modell-Palette zu bieten. Der Zoe ist von vornherein als Elektroauto geplant, ohne die Nachteile eines nachträglich umgerüsteten Modells. Der 65-Kilowatt-Motor beschleunigt den Wagen in 13,5 Sekunden von 0 auf 100 und bringt ihn auf eine Spitzengeschwindigkeit von 135 Kilometern pro Stunde. Die Reichweite nach dem Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ist mit 210 Kilometern angegeben, die tatsächliche Reichweite je nach Außentemperatur bei 100 bis 150 Kilometern. Dafür speichert der Akku unter dem Fahrzeugboden 22 Kilowattstunden.

Der Twizy Urban 45 fährt höchstens 45 Kilometer pro Stunde und ist das Einsteigermodell. Sein Elektromotor hat eine maximale Leistung von vier Kilowatt. Gefahren werden darf das Modell ab 16, sofern ein entsprechender Führerschein vorliegt. Die Version mit 13 Kilowatt bringt es auf 80 Kilometer pro Stunde und erfordert einen Führerschein der Klasse B. Beim Twizy Cargo fällt der zweite Sitz hinter dem Fahrersitz zugunsten einer Hecktür weg. Der Laderaum fasst 156 Liter.

Den elektrisch angetriebenen Kangoo Z.E. gibt es in zwei Ausführungen: als zweisitzigen Transporter, der für Installateure besonders interessant sein dürfte, und als Maxi mit fünf Sitzen. Der Elektromotor bietet 44 Kilowatt an Leistung. Die bringen den Wagen in 22,4 Sekunden von 0 auf 100, Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 Kilometer pro Stunde. Der Kangoo Z.E. kann mit einer Aufladung nach NEFZ rund 170 Kilometer weit fahren. Im Stadtverkehr beträgt die durchschnittliche reale Reichweite rund 125 Kilometer. Den Transporter gibt es ab 23.800 Euro. Zum Vergleich: Die Dieselausführung kostet ab 20.813 Euro. Die Maxi-Version ist ab 26.180 Euro zu haben.

Der Fluence Z.E. hat 70 Kilowatt und bringt es in 13,7 Sekunden von 0 auf 100. Seine Spitzengeschwindigkeit beträgt 135 Kilometer pro Stunde. Er kostet in der einfacheren Ausstattung Expression 25.690 Euro und als Dynamique 26.790 Euro. Zum Vergleich: Mit Diesel und 175 Kilometern pro Stunde Höchstgeschwindigkeit kostet der Fluence ab 19.290 Euro.

Neben den schon oder in Kürze auf dem europäischen Markt erhältlichen Autos haben viele Autohersteller außerdem noch sogenannte Konzeptfahrzeuge (Concept Cars) zu bieten wie beispielsweise der japanische Autobauer Subaru. Das sind Modelle, mit denen die Hersteller die Praxistauglichkeit eines neuen Designs testen.

Subaru

Das Plug-in-Hybridsystem des Viziv setzt sich aus einem Turbodiesel in Boxerbauweise und drei Elektromotoren zusammen. Der Verbrennungsmotor sitzt an der gewohnten Stelle und ist mit einem Elektromotor verblockt. Dieser kann sowohl dem Vortrieb als auch der Energieerzeugung dienen. Die zwei unabhängigen hinteren Elektromotoren sorgen nur für den Antrieb des Fahrzeugs.

Elektrofahrzeuge haben mittlerweile ihre Praxistauglichkeit unter Beweis gestellt und sind im Alltag angekommen. Dabei werden sie immer billiger und der Preisunterschied zu konventionellen Modellen geringer. Während die Elektroflotte noch vor einigen Jahren fast ausschließlich aus umgebauten Benzinern und Dieselfahrzeugen bestand, gibt es mittlerweile spannende Modelle, die ausschließlich mit Elektroantrieb produziert werden.

Kaufen oder warten?

Noch immer sind die E-Autos allerdings weitaus teuerer als vergleichbare konventionelle, und auch die Ladeinfrastruktur muss ausgebaut werden. Das wird sich erst langsam ändern, jede grundlegend neue Technologie braucht Zeit für ihre Einführung. Wer allerdings aus Überzeugung oder Imagegründen kaufen möchte, muss nicht mehr warten. Ob batteriegetrieben für die City oder als Hybrid übers Land, ob sportlich oder sparsam: Alternativen gibt es mittlerweile genug.

Mit den verkauften Stückzahlen, die jetzt auch in Deutschland rapide ansteigen, wird die Infrastruktur wachsen. Das haben schon andere neue Technologien gezeigt.

Auftanken mit Induktion

Ohne Kabel und Stecker

Das Aufladen der Batterie ist noch immer ein Handycap von Elektroautos gegenüber Benzinern und Dieseln. Das soll sich in Zukunft ändern. Weltweit forschen die Autohersteller an praktikablen Lösungen, um die Wagen durch magnetische Induktion aufzuladen. Dazu könnten im Asphalt von Parkplätzen und Straßen Induktionsschleifen im Boden installiert werden, die die elektrische Energie auf das Auto übertragen. Das lästige Hantieren mit Kabel und Stecker würde so vermieden werden. Der Fahrer parkt das Auto einfach über einem Wireless-Pad von der Größe eines Laptops und fährt nach dem Aufladen ohne Umstände weiter. Damit wäre ein bequemes Zwischendurch-Laden beispielsweise beim Einkaufen möglich. Sehr weit in der Entwicklung ist das Mobilfunkunternehmen Qualcomm. Die Kalifornier aus San Diego haben in London einen Versuch mit 30 Elektrotaxis gestartet. Die Autos werden vor dem Bahnhof Paddington kabellos am Taxistand aufgeladen. Inzwischen kooperiert Qualcomm mit Citroën und Renault. Und schon denken die Entwickler weiter. Im nächsten Schritt könnten in den Fahrbahnen im Abstand von 15 bis 20 Kilometern Induktionsschleifen verbaut werden, sodass die Elektroautos in kleinen Intervallen aufgeladen werden. Dann brauchten die Fahrer von Elektroautos über die Reichweite gar nicht mehr nachzudenken. Allerdings wäre für solch eine Infrastruktur enorm viel Geld nötig. Über die Induktionsschleifen könnten auch digitale Informationen versendet werden. Und das ist für IT-Unternehmen wie Mobilfunker wiederum interessant.

https://www.qualcomm.com/

Der 2008 Hybridair

http://www.peugeot.com

Einfach hin und weg pusten

Peugeot will ein Hybrid-Auto mit einem Antrieb durch Druckluft herausbringen. In drei Jahren soll die neue Technik serienreif sein. Den Hauptantrieb übernimmt ein Benzinmotor. Für weiteren Schub und die Speicheruung der Energie sorgt ein zehn Liter großen Drucklufttank unter dem Fahrzeugboden. Beim Bremsen wird Öl in den Druckspeicher geleitet und die Luft dort komprimiert. Bei Bedarf, etwa beim Beschleunigen, kann die Luft wieder abgelassen werden und sorgt für den Vortrieb. Die Technologie ist einfach. Das soll sich im Preis niederschlagen, der deutlich unter dem von batteriegetriebener Elektroautos liegen könnte. Peugeot ist nicht der einzige französischer Hersteller, der auf Druckluft setzt. Auch Citroën verfolgt diesen Weg.

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