Seine ganzen Vorzüge entfaltet der Wattpilot in Kombination mit einer eigenen Photovoltaikanlage. Gerade in der aktuellen Zeit stark steigender Strompreise und vielen Unsicherheiten rund um das Thema Energieversorgung ist es umso wichtiger, sich möglichst unabhängig und autark versorgen zu können. Strom vom eigenen Hausdach ist zudem der günstigste – und den nutzt der Wattpilot bei vorhandenem PV-Überschuss vollautomatisch, um das Elektroauto auf die effizienteste Art und Weise zu laden.
Mehr Eigenverbrauch garantiert
Dabei kann er immer genau den Strom ins Auto laden, der, nach der Versorgung aller Haushaltsgeräte, gerade von der Photovoltaikanlage als Überschuss zur Verfügung steht. Das wird durch die vollautomatische 1-/3-Phasenumschaltung gewährleistet, mit der überschüssige Energie von 1,38kW bis zu 11 kW bzw. 22kW für das Laden bereitgestellt werden kann.
Eine Erhöhung des Eigenverbrauchs und eine damit einhergehende schnellere Amortisation der PV-Anlage sind durch den Wattpilot somit garantiert. Er übernimmt dabei das Lademanagement vollautomatisch und verhindert zudem komplett das Auftreten von Lastspitzen beim Ladevorgang.
Kostengünstig mobil
Nur mit einer Wallbox, die diese Fähigkeit zur dynamischen Photovoltaik-Überschussladung besitzt, ist der Besitzer eines E-Autos maximal kostengünstig mobil. Die so entstehenden Ladekosten für 100km Fahrleistung liegen bei nur 1,35€ oder sogar darunter. Das ist weniger als eine Kugel Stracciatella-Eis beim Lieblings-Eissalon und unschlagbar im Vergleich zu den aktuellen Preisen für Diesel und Benzin.
Den Fronius Wattpilot gibt es in zwei unterschiedlichen Varianten. Der fix montierte Wattpilot Home mit 11kW Ladeleistung für die heimische Garage oder der Wattpilot Go als 11kW- oder 22kW-Ladelösung, der dank des optionalen Adaptersets unterwegs an jeder Steckdose das E-Auto lädt und somit maximale Unabhängigkeit bietet.
Den richtigen Lademodus finden
Die Wallbox von Fronius zeigt durch seine unterschiedlichen Lademodi ein hohes Maß an Flexibilität, um das E-Auto günstig zu laden. So begrenzt der Eco-Mode das Laden rein auf den eigens produzierten Solarstrom, mit dem Ergebnis maximal kostengünstig unterwegs zu sein.
Im Next Trip Mode kann sichergestellt werden, dass zu einem fixen Zeitpunkt genügend Ladung für eine definierte Strecke vorhanden ist. Dabei lädt der Wattpilot das E-Auto bis zur gewünschten Uhrzeit mit der benötigten Energiemenge – natürlich vorrangig mit dem Überschuss aus der PV-Anlage.
Steuern lässt sich das Ganze einfach über die dazugehörige Solar.wattpilot App, die neben der Auswahl des Lademodus‘ auch einen Überblick über die Ladung sowie die einfache Inbetriebnahme des Wattpilot ermöglicht.
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