Solaredge hat seinen EV Charger 2 mit neuen Funktionen ausgestattet. Mit Blick auf die Zukunft hat Solaredge die Möglichkeit integriert, den Ladevorgang anhand von Preissignalen zu steuern. Dadurch kann der Hauseigentümer und Elektroautobesitzer in Zukunft den Ladevorgang starten, wenn die Strompreise niedrig sind, und pausieren, wenn die Kosten für den Strom aus dem Netz einen bestimmten Wert übersteigen.
Solaredge hat aber auch auf der Softwareseite einiges verbessert. So kann der Besitzer der Wallbox jetzt auch die RFID-Karten über die App My Solaredge steuern und festlegen. Die neuen Funktionen können auch per Upgrade der Firmware entweder per Fernzugriff von Solaredge oder vom Installateur vor Ort nachgerüstet werden, wenn die Wechselrichter bestimmte Voraussetzungen mitbringen.
Die Ladestation muss für die neuen Funktionen über einen Dip-Schalter DSW1.3 verfügen. Dieser muss auch eingeschaltet werden. Zudem müssen die Ladestation und der Wechselrichter mit demselben Netzwerk verbunden sein.