Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch

Sig Solar verbessert Systemauslegung

Der Anbieter von Solardienstleistungen Sig Solar bietet einen neuen Rechner, der Installateuren künftig die Ermittlung des optimalen Energiespeichersystems erleichtert — das spart vor allem Zeit.

Eigenen Strom selbst zu verbrauchen, rentiert sich immer mehr – einerseits durch steigende Strompreise und andererseits durch die KfW-Speicherförderung. Installateure stehen damit vor neuen Herausforderungen. Die wirtschaftlich und technisch optimierte Systemauslegung für Kunden zu ermitteln, ist im noch jungen Markt eine zeitraubende Aufgabe.

Sig Solar hat daher bereits bei der Planung ihres Energiespeicher-Konzeptes diese Komplexität berücksichtigt. Unter der Marke Sunstorage wird nicht nur ein umfassendes Portfolio an Energiespeichersystemen angeboten, sondern auch das Konfigurationstool Sunculator, mit dem Installateure in wenigen Schritten das ideale Energiespeichersystem für ihre Kunden bestimmen können. „Wir haben unser Konzept gezielt auf die Bedürfnisse der Installateure und Endkunden ausgerichtet“, erklärt Dietmar Geckeler, Abteilungsleiter für Energiespeicher bei Sig Solar.

Die Software unterbreitet drei Vorschläge

Für die Berechnung mit dem Sunculator werden lediglich einige Grunddaten, wie zum Beispiel das anwendungstypische Lastprofil, die Größe der Photovoltaikanlage oder der Standort benötigt. Aus allen Sunstorage-Systemvarianten berechnet die Software drei Vorschläge für den Endkunden: die wirtschaftlich optimierte Anlagenkonstellation, eine mit erhöhter Autarkie und eine mit verringerter Investitionssumme. Die Software ist bereits bei ausgewählten Kunden im Praxistest. Ab September ist das Programm dann für alle Vertriebspartner erhältlich – im ersten Jahr sogar kostenlos.