Der japanische CIS-Modulhersteller baute innerhalb von nur sieben Monaten eine zwölf Megawattanlage auf dem Flughafen in Osaka. Am Wochenende soll sie den Betrieb starten.
Dünnschichtmodulhersteller Solar Frontier hat nun eine 11,6 Megawatt große Anlage auf dem Flughafen Kansai International Airport in Osaka fertig gestellt. Der Betrieb werde voraussichtlich am 1. Februar 2014 starten, verkündete das Unternehmen. Das Projekt wird vom unternehmen SF Kansai Megasolar verwaltet. Dabei handelt es sich um eine 100-prozentige Tochterfirma der gemeinsamen Investmentfirma von Solar Frontier und der Japanischen Entwicklungsbank (DBJ) SF Solar Power. Das Projekt in Japan baute Solar Frontier innerhalb von sieben Monaten, bestätigte Hiroto Tamai, President bei Solar Frontier.
Die CIS-Module von Solar Frontier bieten draußen eine höhere Energieausbeute als kristalline Siliziummodule. Aufgrund der antireflektierenden Eigenschaften der Module wird zudem ein reibungsloser Ablauf des Flugbetriebs sicher gestellt. (nhp)