Mit dem neuen Tool lassen sich elektrische Fußbodenheizungen mit wenigen Mausklicks auslegen: im Grundriss oder im Raummodell. Auch die Berechnung der Heizlast ist integriert.
Die Zeiten, in denen die Planung von elektrischen Fußboden- und Infrarotheizungen eine aufwändige und mitunter lästige Arbeit war, sind mit dem Viessmann E-Planer vorbei. Mit dem jetzt grundlegend verbesserten und in der Funktionalität erheblich erweiterten E-Planer 2.0 bietet das Unternehmen seinen Marktpartnern ein kostenloses Tool, das die Planung vereinfacht.
So erlaubt das Planungstool, die Infrarotheizungen, Wandkonvektoren und Elektro-Schnellheizer der Baureihe Vitoplanar einzubinden. Die Komponenten werden per Mausklick frei im Raum positioniert – wahlweise im 2D-Grundriss oder im 3D-Raummodell. Dabei lässt sich in beiden Darstellungsformen auch der Strahlungskegel der Infrarotheizung anzeigen. So wird das Paneel exakt positioniert, um die Wärme optimal im Raum zu verteilen.
Die installierte Heizleistung muss möglichst genau zur Heizlast des Raumes passen, andernfalls kann es zu Unbehagen durch zu kalte oder zu warme Räume kommen. Deshalb bietet der E-Planer jetzt auch eine Heizlastberechnung, die wahlweise durch Anklicken der Gebäudetypologie oder über die manuelle Eingabe der erforderlichen Parameter erfolgt. Die Zwischen- und Endergebnisse werden bequem und sicher online gespeichert. (HS)
Der Viessmann E-Planer 2.0 steht ab sofort auf der Homepage von Viessmann bereit.