Als sich im Juli dieses Jahres die erste Mondlandung zum 50. Mal jährte, feierte auch die VARTA ein Jubiläum, denn deren Batterien waren damals mit an Bord: Die Fotos der ersten Mondlandung stammen von einer Kamera mit VARTA-Batterien. Seit 1887 steht der Name VARTA für Innovation und Technologieführerschaft genauso wie für Tradition und Zuverlässigkeit.
Aus diesem Grund wurden VARTA-Batterien für diese Missionen ausgewählt: So war im vergangenen Jahr bei der Weltraummission zur Internationalen Raumstation ISS eine VARTA-Batterie dabei. Das eigens für die Mission entwickelte Batteriepack lieferte dabei die nötige Energie für ein Gerät zur Messung der Muskelspannung der Astronauten. Zuvor schickte die NASA im Herbst 1989 die Raumsonde Galileo ins All, um den Jupiter und seine Monde zu untersuchen.
Während der rund 1000-tägigen Reise versorgten Lithiumbatterien von VARTA in der Sonde die Halbleiterdetektoren des Teilchenmessgeräts. Und bei der ersten Mondlandung vor 50 Jahren stattete die NASA Neil Armstrongs Kamera mit VARTA-Batterien aus. Um diese Pionierleistung zu ehren, feierte auch unser Konzern den 50. Jahrestag: Besucher der VARTA-Website werden seit Juli mit einem Bild der Mondlandung begrüßt. „Vor 50 Jahren waren VARTA-Batterien mit auf dem Mond. Um solche Anforderungen zu erfüllen, brauchte es nicht nur technische Fertigkeiten auf höchstem Niveau, sondern auch einen ausgeprägten Pioniergeist – dieser ist bis heute tief in unserem Unternehmen verankert“, sagt Herbert Schein, Vorstandsvorsitzender der VARTA AG.
Seit mehr als 130 Jahren erkennt die VARTA AG Zukunftstrends. Was als Pionierleistung begann, ist heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und erfüllt vielfältige Ansprüche. Heute ist das Unternehmen als ein Technologie- und Innovationsführer in seinen Märkten und insbesondere in der Lithium-Ionen-Technologie hervorragend positioniert und setzt regelmäßig Industriestandards für High-End-Anwendungen.