Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch

Katek: Wechselrichter verbinden Solar und E-Mobility in Nordischen Ländern

Anlagenbetreiber, die Steca-Geräte nutzen, können so ihren selbst erzeugten Solarstrom dezentral und zeitlich flexibel verbrauchen, indem sie die Wechselrichter mit Cloudlösungen von Ladeinfrastrukturanbietern kombinieren. Ein eigener Speicher ist dabei nicht nötig. Zudem ist die Steca-Bauweise laut Hersteller besonders gut für die Installation in typischen nordeuropäischen Wohngebäuden geeignet. 

Betreiber von Ladesäulen ermöglichen es Eigentümern von Solarstromanlagen, den Überschussstrom dezentral für die E-Mobility zu nutzen. Dafür erfassen sie mit Hilfe des Wechselrichters und eines Net-Meters, wieviel Solarstrom erzeugt und wieviel nach Abzug des Eigenverbrauchs eingespeist wird. Dieses Energie-Guthaben kann dann flexibel an den öffentlichen Ladesäulen des Unternehmens abgerufen werden. Steca-Wechselrichter werden aufgrund ihrer Kompatibilität zur Energiecloud häufig für derartige Modelle eingesetzt. 

Steca-Wechselrichter arbeiten im Regelbetrieb besonders leiden mit Werte von rund 30 DB. Das entspricht in etwa dem Ticken einer Armbanduhr. Erreicht wird dieser Wert durch die coolcept-Topologie von Katek, die die Wärmeableitung aller Bauteile über eine einzige Platine ermöglicht und mit einem gekapselten sowie staubgeschützten Lüfter arbeitet. 

Weitere Produktnews: rund um die Uhr, sieben Tage in der Woche: Unser Produktarchiv!