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TIPPS DER REDAKTION

Digitales und smartes Metering für Energiewende nötig

Digitalisierung ist dringend nötig für eine Energie- und die Verkehrswende. Im Barometer für die Digitalisierung der Energiewende bekam die Bundesregierung nur 22 von 100 Punkten ausgestellt.

Es gibt also noch viel Handlungsbedarf für die Politik. Denn die Digitalisiung ist die Voraussetzung dafür, regenerative Energien zu integrieren und die Sektoren Strom, Wärme und Mobilität intelligent miteinander zu verknüpfen. Gleichzeitig bietet sie Energieerzeugern und -verbrauchern ein enormes Potenzial, Zusatznutzen und Mehrwerte zu schaffen. Aktuell ersetzen digitale Zähler zunehmend Schritt für Schritt die analogen Vorgänger. Eine wichtige Entwicklung für die Branche, denn intelligente Messsysteme, die Stromdaten auch übertragen, sind eine wichtige Voraussetzung für die smarte Energienutzung. Um smart zu werden, müssen die Zähler aber auch kommunizieren können.

Von der smarten Gebäudeautomation bis hin zum Energiemanagement: Die EM-Power, die Fachmesse für die intelligente Energienutzung in Industrie und Gebäuden, stellt den professionellen Energiekunden in den Mittelpunkt. Dort können sich Interessierte vom 15. bis 17. Mai vor allem am Gemeinschaftstand „Smart Metering und Energy Controlling“ über aktuelle Entwicklungen und neueste Technologien zum Thema informieren. Ein Beispiel: Der Textileinzelhändler NKD will zudem Smart Meter Gateways für ein intelligentes Energiemonitoring in Filialketten nutzen und ersetzt seine 1.300 analogen Stromzähler durch intelligente Geräte mit Kommunikationsschnittstellen. (nhp)

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:

www.em-power.eu

www.TheSmarterE.de