Die Partnerschaft zwischen WI Energy und den Landwirten Rengstorf und Kaper vereint lokale Expertise mit Fachwissen und Erfahrung in der Solartechnik. Die Landwirte bringen Ortskenntnis mit und stellen die Flächen zur Verfügung. WI Energy hat die Anlage geplant und wird sie nunmehr bauen.
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Flächen nachhaltig nutzen
Die Verwaltung des Projekts und das Management sowie die Finanzierung hat WI Energy gleichfalls übernommen. „Wir sehen in diesem Projekt eine große Chance, unsere Flächen nachhaltig zu nutzen und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“, sagt Landwirt Andreas Rengstorf. Lars Kaper ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit WI Energy ist sehr gut. Wir sind überzeugt, dass wir mit diesem Projekt etwas Besonderes schaffen.“
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Moore können sich erholen
Ursprünglich war geplant, nur die privilegierten Streifen entlang der Autobahn und der Bahnstrecke zu nutzen. Mit der Erarbeitung des Konzepts für die Moorflächen wurde das Projekt größer. Neben der Gewinnung von sauberem Sonnenstrom wird die Moorfläche nach vorheriger landwirtschaftlicher Nutzung wieder vernässt. Dadurch kann sie sich erholen und renaturieren. Die extensive Nutzung als Schafweide ist weiterhin möglich.
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Technische Herausforderungen gemeistert
Geplant sind zwei Teilprojekte mit verschiedenen Netzverknüpfungspunkten, die eine Gesamtleistung von mehr als 37,5 Megawatt ergeben. Die Anlage wird durch eine Fachfirma gebaut. Aufgrund der besonderen Beschaffenheit des Moorbodens wurden im Vorfeld umfangreiche Bodenanalysen durchgeführt.
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Mit Magnelis beschichteter Stahl
Sie ergaben, dass eine spezielle Unterkonstruktion notwendig ist, um die Stabilität und Umweltverträglichkeit der Anlage zu gewährleisten. Die Verwendung von beschichtetem Stahl (Magnelis: Zink, Aluminium und Magnesium) verhindert die Korrosion durch den sauren Boden. Auch die hohe Windlast wurde bei der Planung berücksichtigt. (HS)
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