Die Brennstoffzelle besteht aus einer Anode, einer Kathode und dem Elektrolyten dazwischen. Wie Batterien wandeln Brennstoffzellen chemische Energie in elektrische Energie um. Damit ein Stromfluss entsteht, müssen Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2) von außen zugeführt werden. Im Vergleich zu Verbrennungsmotoren arbeitet die Brennstoffzelle mit einem Gesamtwirkungsgrad von 85 bis 95 Prozent deutlich effizienter. Der Grund: Es wird keine Mechanik in Bewegung gehalten, weshalb auch der Wartungsaufwand geringer ist.