Der Wechselrichterhersteller Steca hat zusammen mit dem Fraunhofer ISE und der Hochschule Kempten eine neue Topologie für kleine Wechselrichter erarbeitet. Durch die Optimierung der Bauteile können die Entwickler mehrere Leistungshalbleiter und Treiber einsparen und die Kosten für den Inverter um 22 Prozent senken. Dabei sei das kleine Gerät, das die Entwickler jetzt als Prototyp gezeigt haben, zuverlässiger als die Vorgänger.
Im nächsten Schritt wollen die Entwickler alternative Leistungshalbleiter wie Siliziumkarbid und neue Gehäusekonzepte testen, um die Kosten weiter zu senken. Danach werden die neuen Umrichter in die Serienproduktion überführt.