Seit jeher bietet die Firma Richard Brink ihren Kundinnen und Kunden vielseitige Lösungen für unterschiedliche Anwendung vom Garten bis zum Dach. Neue Wege beschreitet der ostwestfälische Hersteller nun mit der Einführung des Modular Sol, das Begrünung, Sicht- und Windschutz sowie eine grüne Energiequelle in einem System vereint.
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Modular Sol lässt sich individuell an die Wünsche der Kunden anpassen. So wird der Kasten samt Solarhalterung aus Cortenstahl oder pulverbeschichtetem Aluminium mit einer Stärke von jeweils 1,5 Millimetern gefertigt. Die Beschichtung erfolgt standardgemäß in DB 703 (Eisenglimmer) oder RAL 9016 (Verkehrsweiß). Auf Kundenwunsch sind weitere RAL-Farben möglich.
Mieter setzt Balkonkraftwerk gerichtlich durch
Die Solarmodule werden mittels Klemmhalter mit Edelstahlplatten an beiden Enden des Kastens sicher im Rahmen gehalten. Das Komplettpaket inklusive vormontiertem 400-Watt-Wechselrichter ist nach der Aufstellung und dem Anschluss ans Gebäude sofort einsatzbereit. Dank des Gewichts des Pflanzkastens ist die sichere Aufstellung gewährleistet.
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Die Gesamtkonstruktion bietet einen Sichtschutz von etwas mehr als drei Quadratmetern mit einer Länge von 1.890 Millimetern und einer Höhe von 1.650 Millimetern. Der Pflanzkasten ist 440 Millimeter breit und 400 Millimeter hoch. Die acht Millimeter starken Solarmodule decken eine Fläche von rund zwei Quadratmeter zur Energiegewinnung auf 1.766 Millimeter mal 1.165 Millimeter ab.
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Der Name ist Programm: Mehrere Kästen lassen sich seitlich oder über Eck modular verbinden. Mithilfe einer Technikbox werden die Solarpaneele in Reihe geschaltet, um höhere Energieerträge zu erzielen. Ob im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon – dank der cleveren Kombination aus Begrünung und Solartechnik entsteht ein wahrlich grünes Kraftwerk. (HS)
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