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Schrägdach

Ein Haken für mehr Ziegel

Das Schrägdach ist das tägliche Brot der Solarteure. Denn immer noch wird der Zubau in Deutschland zum größten Teil auf Wohngebäuden, hier vor allem auf Ein- und Zweifamilienhäusern, realisiert. Doch jedes Dach hat seine Eigenheiten und auch die Regeln der Dachdeckerinnung haben sich verändert.

Darauf haben die Hersteller von Montagesystemen reagiert und ihre Unterkonstruktionen angepasst. „Wir sind uns sicher, dass kein Solarteur Lust hat, viele Dachhaken zu installieren“, sagt Julian Perrenoud, Teamleiter Innovation bei der Ernst Schweizer AG. „Wir wollen deshalb die Zahl der Dachhaken minimieren, die für eine Solaranlage notwendig sind.“

Weniger Haken auf dem Dach benötigt

Das Unternehmen verfolgt dabei zwei verschiedene Ansätze. Zum einen haben die Entwickler im schweizerischen Hedingen bei Zürich den Dachhaken für das Standardschrägdachsystem mit einem stärkeren Haken versehen. Dieser ist zwar etwas teurer, dafür spart sich der Installateur im Vergleich zur vorhergehenden Lösung immerhin 30 Prozent der Dachhaken, wie Perrenoud betont. „Mit diesem Haken ist der Handwerker weniger lange auf dem Dach.“

Zusätzlich hat Ernst Schweizer mehr Flexibilität in den Dachhaken gebracht. Denn der Installateur kann die Höhe oben und unten einstellen. Er kann die Schienen sowohl vertikal als auch horizontal an den Haken anbinden. „Das heißt, er muss nur noch einen Haken auf die Baustelle mitnehmen und ist auf der sicheren Seite“, erklärt Julian Perrenoud.

Im Nu installiert

Noch weniger Dachhaken muss der Handwerker mit der ganz neuen Lösung von Ernst Schweizer, dem MSP RA, verbauen. Es basiert auf langen Schienen, die entlang des Ortgangs vom First zur Traufe verlegt werden. Daran werden dann die Module befestigt. Die Schienen selbst werden nur mit zwei Haken am Dach angebunden. „Wir erreichen so, dass der Monteur weniger als einen Haken pro Modul am Dach anbringen muss“, sagt Julian Perrenoud. Die dachabtreibenden Kräfte nimmt ein Haken am First gezielt auf. Die windabhebenden Kräfte nimmt unten ein zweiter Haken auf, der mit Loslagern versehen ist. Dadurch kann er die thermischen Ausdehnungen aufnehmen.

Die Schneelast, die auch auf dem Schrägdach durchaus ein Thema ist, wird über einen speziellen Schaum aufgenommen, der auf dem Ziegel aufliegt. Dieser Schaum ist schon in der vertikalen Schiene eingepresst. „So ist das System im Nu installiert“, sagt Julian Perrenoud mit Blick auf die Zeitersparnis des Handwerkers. „Ziel dieser Lösung ist es, dass die Handwerker in der gleichen Zeit doppelt so viele Dachanlagen bauen können. Dies gibt vor allem kleinen Installationsbetrieben die Zeit, mehr Umsatz zu erwirtschaften, weil sie schneller sind.“

Ausleger einklappen

Anders als der neue Dachhaken ist das MSP RA noch nicht in das Planungstool des Unternehmens integriert. Dies wird im kommenden Jahr folgen. Ernst Schweizer hat das System auf der Intersolar lediglich zur Vorabinformation ausgestellt. „Wir setzen damit schon Pilotanlagen um. Es kann auch schon verbaut werden. Wir müssen es im Moment aber noch per Hand berechnen“, sagt Perrenoud.

Mehr Flexibilität und eine zentrale Vereinfachung hat Aerocompact mit dem nagelneuen Compactpitch XT-R in seine Dachhaken gebracht. Denn der Dachhaken hat ein Gelenk, über das der Ausleger des Hakens umgeklappt werden kann. Das hat den Vorteil, dass ihn der Handwerker zusammenfalten kann.

Dreifach verstellbar

Dadurch ist die Schachtel für die Haken, die der Solarteur auf das Dach bringen muss, wesentlich kleiner. „Man kann sich vorstellen, wenn der Handwerker auf ein sechs Meter hohes Dach klettern muss und die Leiter schwingt, ist das angenehm“, erklärt Christian Ganahl, technischer Geschäftsführer von Aerocompact. „Wenn die Schachteln mit den Dachhaken kleiner sind, ist das angenehmer. Außerdem passen viel mehr Haken in eine Schachtel.“

Doch damit ist die Flexibilität des neuen Hakens noch längst nicht ausgereizt. Denn er kann in drei Dimensionen angepasst werden. Zunächst fixiert der Handwerker die Grundplatte mit einer Schraube am Sparren. Danach kann er sie an die Höhe der Dachlatten anpassen und erst dann schraubt er den Haken fest an den Sparren.

Die Ziegel ersetzen

Im Anschluss klappt er den Ausleger aus und fixiert ihn mittels der vormontierten Schraube. Danach klickt er die Schiene in den schon integrierten Schnellspanner des Hakens ein. Mittels einer kleinzahnigen Rasterung an den zwei Gelenken des Dachhakens in Kombination mit einer Tellerfeder kann er die Schiene zum Schluss ganz einfach ausnivellieren, wobei das Verrutschen des Hakenoberteils bei der Montage verhindert wird. „So hat man alle Funktionen, die man benötigt, in einem Bauteil, das sehr viel integriert hat und somit unglaublich kostengünstig ist“, erklärt Christian Ganahl.

Zudem hat Aerocompact noch mit dem XM-B einen Metallersatzziegel ins Sortiment aufgenommen. Dieser wird bei Bedarf unterhalb des Dachhakens eingesetzt und ersetzt dort den ursprünglichen Beton- oder Tonziegel. Die XM-B-Familie kann die in Europa gängigsten Dachziegeltypen ersetzen. Vor allem in Regionen mit hohen Schneelasten verringert der Dachersatzziegel die Gefahr eines Bruches, der beim herkömmlichen Ziegel zu erwarten ist.

Flexen nicht mehr nötig

Für die optimale Abdichtung gegen eindringendes Wasser liegt zudem ein Schaumkeil bei. Er ist auf Wasserdichtigkeit hin nach der Norm prEN15601 getestet. Eine anpassbare Metallschürze sorgt für eine leichte und vor allem werkzeuglose Montage. Damit ersparen sich die Handwerker das aufwendige und staubige Flexen der Dachziegel, was ohnehin aus Sicht des Dachdeckerhandwerks untersagt ist, wenn die Dachneigung einen bestimmten Winkel unterschreitet.

Für diese Regeln hat auch S-Flex eine Lösung ins Portfolio aufgenommen. Der Hamburger Hersteller nutzt dabei die am Markt gängigen Metallersatzziegel. „Diese Aluminiumgussersatzziegel haben fast alle die gleiche Aufnahme, die es ermöglicht, ein Element wie eine Montageschiene daran zu befestigen“, erklärt Lutz Wolff, technischer Leiter bei S-Flex.

Diese Druckgussbauteile der Hersteller von Metallersatzziegeln bauen allerdings in der Regel relativ hoch auf, erklärt Wolff. „Zusätzlich muss der Handwerker mit einem Winkel oder mit einem Zusatzbauteil noch die eigentliche Schienenanbindung schaffen. Dadurch wird der Gesamtaufbau des Montagesystems höher und zusätzlich steigt der Montageaufwand.“

Aus diesem Grund hat S-Flex mit dem Pan Adapter Vario (PAV) eine Verbindung geschaffen, die an die weitgehend standardisierten Aufnahmen der Metallersatzziegel passt. Er ist unten mit einer EPDM-Schicht versehen, um die Abdichtung sicherzustellen. Der Adapter wird an die Aufnahme im Metallziegel geschraubt. An ihm kann der Handwerker danach wie bei einem normalen Dachhaken mit Hammerkopfschrauben die Montageschienen befestigen.

Hohe Lasten einleiten

Der PAV ist flexibel. Der Handwerker kann ihn auch um 90 Grad drehen und so die Schienen vertikal montieren. Der Adapter ist gleichzeitig so konzipiert, dass er nur in eine Richtung passt, sodass der Installateur ihn gar nicht falsch montieren kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass der PAV am Metallersatzziegel im Vergleich zum normalen Dachhaken durchaus das Doppelte bis Dreifache an Last abträgt.

Für den internationalen Markt hat S-Flex noch einen Einhängedachhaken entwickelt. Er ist so variabel, dass er an die Dicke der Dachlatten und die Stärke der Ziegel angepasst werden kann. So wird er einfach in die Dachlatte eingehängt. Der Haken stützt sich auf der Dachlatte ab. Dadurch wirkt keine Last auf den darunterliegenden Ziegel oder Betondachstein. Das Abstützen beispielsweise auf Betondachsteinen wird durch eine Kunststoffauflage abgefedert. Dadurch werden die Drucklasten nicht punktförmig, sondern flächig in den Ziegel eingeleitet.

Dachhaken einfach einhängen

Zielmarkt für den Einhängedachhaken waren die Niederlande. Doch er kann auch in anderen Ländern als Zusatzhaken verwendet werden. „Wenn zum Beispiel die Sparrenabstände sehr groß sind, können die Handwerker ihn nutzen, um zwischen zwei Sparen noch ein Zwischenauflager zu schaffen“, sagt Lutz Wolff.

Den Einhängedachhaken hat Esdec aus dem niederländischen Deventer schon seit Jahren für den Heimatmarkt im Portfolio. Für den aus holländischer Sicht internationalen Markt gab es auch schon einen Dachhaken. Jetzt hat das Unternehmen mit dem Clickfit Evo einen Sparrenanker entwickelt. Das ist ein mit einer breiteren Grundplatte ausgestatteter Haken, der auf einen Träger oder einen Sparren montiert wird. Dadurch ist er dort einsetzbar, wo der normale Dachhaken an seine Grenzen kommt.

Die breite Deckplatte ermöglicht eine flexiblere Platzierung des Hakens. „Er ist auch für größere Schneelasten geeignet“, erklärt Christian Bongartz, Vertriebsleiter für Europa bei Esdec. „Damit können wir die ­vorherrschenden Schneelasten in 75 Prozent des gesamten Bundesgebiets abdecken.“ Für die einfache Montage sorgt ein Klicksystem, mit dem die Schiene auf dem ­Haken befestigt wird. Danach muss der Handwerker nur noch mit den ­Modulklemmen die Solarpaneele befestigen. Dabei kann er auf das bewährte Portfolio an Schienen und Klemmen von Esdec zurückgreifen.

Auf Metall umgestiegen

Um die neuen Rahmenhöhen abzudecken, hat Esdec auch eine neue Modulklemme entwickelt. Zwar gibt es die bisherige Universalklemme immer noch, doch für einige Modulhersteller ist sie nicht lang genug. „Viele  Modulhersteller wollen, dass eine 60 Millimeter lange Klemme eingesetzt wird, weil sie keine anderen Klemmen getestet haben“, weiß Christian Bongartz. „Deshalb haben wir für solche Fälle eine längere Klemme entwickelt.“ Auch diese passt perfekt auf die bisherigen Schienen von ­Esdec.

Neu ist auch ein Clip, um Leistungsoptimierer und Modulwechselrichter zu montieren. Mit dem bisherigen Clip konnten nicht sämtliche Geräte aller Hersteller montiert werden, weil einige zu schwer waren. Deshalb ist Esdec bei diesem Clip jetzt von leichtem Kunststoff auf stabileres Metall umgestiegen. Die Funktionsweise bleibt gleich. Der Clip wird bei der Montage einfach auf die Schiene geklickt, auf der auch die Module befestigt ­werden.

Die Loslager in den neuen Dachhaken des MSP RA von Ernst Schweizer nehmen die thermischen Bewegungen der langen Schienen auf.

Foto: Velka Botička

Die Loslager in den neuen Dachhaken des MSP RA von Ernst Schweizer nehmen die thermischen Bewegungen der langen Schienen auf.
Die neue Anbindung von S-Flex an Metallersatzziegel ist flexibel für die horizontale und die vertikale Anbindung der Montageschienen.

Foto: Velka Botička

Die neue Anbindung von S-Flex an Metallersatzziegel ist flexibel für die horizontale und die vertikale Anbindung der Montageschienen.

IM ÜBERBLICK

Diese Unternehmen werden im Beitrag erwähnt:

AEROCOMPACT: https://www.aerocompact.com

ERNST SCHWEIZER: https://ernstschweizer.com

ESDEC: https://www.esdec.com

S-FLEX: https://www.sflex.com

Novotegra

Neuer Dachhaken für lange Ziegel

Novotegra hat schon seit Längerem einen extrem schlanken Dachhaken im Portfolio. Er besteht aus einem gebogenen Rundstahl, der mit einer sehr breiten Grundplatte am Sparren festgeschraubt wird. Er ist nicht nur dreifach verstellbar, auch die Lasten werden zentral eingeleitet. Außerdem sorgt das schlanke Design dafür, dass nur wenig vom Dachziegel ausgeflext werden muss. Gleichzeitig erreicht Novotegra damit eine sehr schöne Anlagenoptik.

Von diesem Dachhaken hat Novotegra jetzt eine längere Version entwickelt. Damit kann der Handwerker Anlagen auch auf Dächern mit größeren Ziegeln bauen. Der bisherige Haken deckte Ziegellängen bis acht Zentimeter ab, bei guter Platzierung passte er auch für Ziegel mit neun oder sogar 9,5 Zentimeter. Der neue Dachhaken deckt Ziegellängen bis zwölf oder in manchen Fällen sogar bis 13 oder 13,5 Zentimeter ab.

Wie bisher kann der Handwerker auch am neuen Dachhaken die bewährte C-Schiene von Novotegra befestigen. Diese dient gleichzeitig als Kabelkanal. Dadurch erreicht der Monteur eine aufgeräumte Anlagenoptik. Gleichzeitig ist abgesichert, dass die Kabel und die Stecker nicht im Wasser liegen.

Fischer

Sortiment für Schrägdächer entwickelt

Der Befestigungsspezialist Fischer hat auf der diesjährigen Intersolar ein eigenes Portfolio an Befestigungssystemen für Solaranlagen vorgestellt, darunter auch Systeme für die Montage auf Schrägdächern. Das Sortiment umfasst unter anderem Anbindungen an Ziegel-, Wellblech-, Faserzement-, Stehfalz- und Trapezblecheindeckungen. So ist das Befestigungssystem von Fischer mit Stockschrauben und Dichtungsring perfekt geeignet für die Montage auf Wellblech- und Faserzementdächern.

Dazu kommt eine Reihe von Montageschienen aus Aluminium, die für die unterschiedlichen Belastungssituationen entwickelt wurden. Die 33 Millimeter hohe Solarlight-Schiene eignet sich dann, wenn es um eine preisoptimierte Installation auf Schrägdächern mit geringen Abständen geht. Die 44 Millimeter hohe Solarfish ist die vielseitige unter den Schienen von Fischer.

Die Solarmid ist mit einem höheren Querschnitt von immerhin 83 Millimetern für hohe Lasten gemacht. Sie ist aber auch bei geringeren Belastungen geeignet, wenn es darum geht, die Zahl der Befestigungspunkte auf dem Dach zu reduzieren. Die Solarmetal eignet sich speziell für Unterkonstruktionen auf Trapezblechdächern. Ihr Querschnitt ist für die Montage der Module im Querformat optimiert. Sie ist auf der Unterseite bereits mit einem EPDM-Band ausgestattet. Mit der Schiene Solarflat kann der Handwerker die Anlagen auf Trapezblechen rechtwinklig zur Hochsicke im Hochformat montieren.

Foto: Fischer

Lorenz Montagesysteme

Größere Grundplatte fürs Schieferdach

Mit der Schieferdachanbindung hat Lorenz Montagesysteme eine effiziente Möglichkeit zur Installation auf Dächern mit der hochwertigen Steineindeckung im Portfolio. Jetzt bietet das Frechener Unternehmen die Dachanbindung mit einer größeren Grundplatte an.

Grundsätzlich bleibt die Schieferdachanbindung das gleiche Produkt. Allerdings kann der Handwerker diese mit der größeren Grundplatte flexibler einsetzen und erreicht auch bei größeren Schieferplatten die notwendige Überdeckung. Auch die neue Variante ermöglicht eine zerstörungsfreie Montage der Solaranlage auf Schieferdächern. Der Monteur bohrt ein Loch durch die Schieferplatte in den darunterliegenden Sparren. Danach dreht er die mitgelieferte Gewindemuffe in die Öffnung. Über der Muffe platziert er die Grundplatte. Diese kann er vorher mit der Blechschere einfach auf die notwendige Form zuschneiden.

Durch die Grundplatte wird eine mitgelieferte Gewindestange gedreht. Eine hochwertige Dichtung bietet Schutz vor Nässe und Feuchtigkeit. Auf die Gewindestange wird dann der Multikopf zur Befestigung der Montageprofile geschraubt.

Foto: Velka Botička

Aktuelles Video

Katharina David von K2 Systems: Starker Partner des Handwerks

CEO-Talk: Die Anbieter von Montagetechnik und die Installateure vernetzen sich immer mehr. Alle Prozesse werden digitalisiert, von der Planung bis zur Lieferung auf die Baustelle – und darüber hinaus. Für K2 Systems ein Grund zu feiern. Warum? Das erklärt Katharina David, CEO von K2 Systems.

Foto: Vorsatz Media

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Florian Achatz von SL-Rack: Innovationen für die Solarmontage

PV Guided Tours: Ob auf dem Dach, dem freien Feld oder an der Fassade – bei SL Rack finden Handwerker immer die passende Lösung. Mit welchen Innovationen das Unternehmen die Entwicklung von Unterkonstruktionen vorantreibt, erklärt Florian Achatz, Vertriebsleiter bei SL Rack.

Foto: Vorsatz Media

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Christian Ganahl von Aerocompact: Flexible Montage auf Dach und an Fassade

PV Guided Tours: Ob auf dem Dach oder an der Fassade – die Montage von Solarmodulen braucht passende Unterkonstruktionen. Dabei geht es nicht nur um Vielseitigkeit, sondern vor allem um Sicherheit und Stabilität. Wie alles zusammengeht, weiß Christian Ganahl, technischer Geschäftsführer von Aerocompact.

Foto: Vorsatz Media

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Experten von Ernst Schweizer: Schlanke Montage auf und in Dächern

PV Guided Tours: Handwerker brauchen einfache und flexibel einsetzbare Montagesysteme, ob auf dem Dach oder in der Dacheindeckung. Mit welchen innovativen Lösungen die Installation schnell und zuverlässig gelingt, erklären Julian Perrenoud, Teamleiter für Innovation, und Thomas Müller, Entwicklungschef der Ernst Schweizer AG.

Foto: Vorsatz Media

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