Mit viel Erfahrung, einem qualifizierten Team und effizienten Lösungen ist das Unternehmen zudem erfolgreich mit solaren Carports, Agri-PV und Solarfassaden. In den vergangenen zehn Jahren wurden über drei Gigawatt mit Montagesystemen ausgeliefert. Ingesamt 300 Megawatt wurden für Solarparks gefertigt.
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Etliche Niederlassungen im Osten
Derzeit hat Solar SK Niederlassungen in mehreren europäischen Ländern, darunter Polen, Nordmazedonien, Litauen, Serbien und Rumänien. Die Produkte werden in über 30 Länder weltweit geliefert.
Heute sind viele Ukrainer im Ausland tätig. Solar SK unterstützt seine Landsleute durch Aufträge und Beschäftigung. Dadurch kann Solar SK erhebliche Ressourcen für Großprojekte nutzen. Ein Beispiel ist ein derzeit laufendes Projekt in Polen mit einer Leistung von 100 Megawatt. Es wird voraussichtlich in nur sechs Monaten abgeschlossen sein.
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Vor allem EPC-Projekte im Blick
CEO Evgeniy Yaremenko erläuert die Strategie von Solar SK: “Eines unserer Hauptziele ist die systemische Umsetzung von EPC-Projekten in Zentral-, Nord- und Osteuropa”, sagt er. “Dank der Qualifikationen des Teams, der reichen Erfahrung und der strengen Standards hat das Unternehmen eine starke Position im Wettbewerb etabliert."
Solar SK erfüllt die hohen Anforderungen der HES (Health, Environment, Safety) und anderer verbindlicher Normen und Standards in Europa. Das Unternehmen ist nach ISO 9001, ISO 14001, ISO 45001, EN 1090-1 und EN 1090-4 zertifiziert. Jährlich erfolgt die Überprüfung Produktion für die CE-Kennzeichnung der Produkte.
Website des BSW Solar zur Kampagne Solar hilft.
Drei Fabriken in der Ukraine
Mit umfangreicher Expertise in Metallverarbeitung und Verzinkung betreibt Solar SK drei Fabriken in der Ukraine. Sie können Montagetechnik für mehr als ein Gigawatt jährlich produzieren. Derzeit errichtet das Unternehmen eine neuen Anlage in Osteuropa. "Trotz des Krieges in der Ukraine glauben wir an unseren Sieg und sind zuversichtlich, dass das Interesse an erneuerbaren Energien in Europa nicht nachlassen wird”, sagt Evgeniy Yaremenko. “Wir hoffen zudem auf die Entwicklung des Marktes für grüne Energie in der Ukraine und sind bereit, unsere europäische Erfahrung dafür einzusetzen."
Starkes Engagement gegen die Invasion
Seit Beginn des Krieges haben die Unternehmen der Gruppe mehr als zehn Millionen Griwna für wohltätige Zwecke bereitgestellt, um öffentliche und staatliche Organisationen zu unterstützen. CEO Evgeniy Yaremenko sitzt im Aufsichtsrat der gemeinnützigen Organisation "Zentrum für Freiwilligenarbeit und Schutz" mit Sitz in Lwiw. “Wir haben mehr als 15 Fahrzeuge an regionale Militärverwaltungen gespendet und Lieferungen von Energieausrüstung koordiniert, um den störungsfreien Betrieb medizinischer Einrichtungen sicherzustellen”, nennt er ein Beispiel. “Zusätzlich haben wir gemeinnützige Projekte zur Umstellung staatlicher Einrichtungen auf alternative Energien umgesetzt.” (HS)
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