Der Verbund hält auch extremen Offshore-Bedingungen stand. Die schwimmenden Plattformen wurden in einer Wassertiefe von 20 Metern mit dem Verankerungssystem verbunden.
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Solarduck aus Rotterdam hat die Anlage installiert
Im Juli hat das niederländisch-norwegische Unternehmen Solarduck mit Hauptsitz in Rotterdam die Offshore-Solaranlage installiert. Das Pilotprojekt Merganser ist Neuland für alle Beteiligten. Mithilfe der Erkenntnisse über die technischen Herausforderungen für die Verankerung und die elektrischen Komponenten sollen solche Projekte künftig auch skaliert und damit kommerziell betrieben werden können.
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RWE unterstützt das Projekt
Der Energiekonzern RWE unterstützt das Pilotprojekt mit technischer Expertise. Denn allein oder in Kombination mit Offshore-Windparks eröffnen schwimmende Solaranlagen neue Möglichkeiten für die Ökostromerzeugung auf dem Meer. „Insbesondere für Länder mit niedrigeren durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten, aber viel Sonneneinstrahlung“, erläutert Sven Utermöhlen, Geschäftsführer bei RWE Offshore Wind. (NHP/HS, gekürzt)
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Der Artikel erschien im Augustheft 2024 der photovoltaik. Wir haben ihn für Sie freigestellt, damit Sie ihn in voller Länge lesen können.
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