Mit der EEG-Novelle 2014 sind bekanntlich alle neu installierten Solaranlagen ab einer Leistung von 100 Kilowatt verpflichtet, Strom direkt zu verkaufen. Die Firma Solare Datensysteme (SDS) aus Baden-Württemberg präsentiert nun eine neue Möglichkeit, die Direktvermarktung besser zu nutzen.
Für die neuen EEG-Anforderungen bietet das Energiemanagementsystem Solarlog eine Schnittstelle (TCP Modbus) für Direktvermarkter. Diese ermöglicht es, über Solarlog 1000 PM+ und den 2000 PM+ mit dem Direktvermarkter zu kommunizieren.
Der Direktvermarkter erlangt so die Möglichkeit zur Fernsteuerbarkeit der Anlage. Darüber hinaus stellt der Datenlogger die Steuerung des Einspeisemanagements für Netzbetreiber bereit. Weitere Werte wie die verfügbare Leistung werden zudem ausgewertet.
Solarlog protokolliert dabei die Leistungsreduzierungen von Netzbetreiber und Direktvermarkter. Weitere wichtige Auswertungen erhält der Anlagenbetreiber über das Web: Das Reporting liefert automatische Meldungen, wann und von wem die Erzeugungsanlage angesteuert wurde.
Solare Datensysteme
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