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Alle Artikel zum Thema Preise

© PVXchange

PVXchange: Preisverfall geht weiter

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Leistungsstarke Module sind nochmals um rund einen Cent pro Watt gefallen. In den anderen Modulklassen gab es kaum Veränderung. Offenbar ist die Not der Anbieter nach wie vor groß. Sie werten Überbestände ab, um den Verkauf anzukurbeln.

© Fraunhofer ISE

Fraunhofer ISE: Photovoltaik mit Speicher sind preiswerter als konventionelle Kraftwerke

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Selbst wenn der erzeugte Solarstrom noch durch einen Speicher fließt, kann er es mit Blick auf die Kosten mit konventionellen Kraftwerken locker aufnehmen. Die Langzeitanalyse zeigt, dass sich der Vorteil noch vergrößert.

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PVXchange: Keine Stabilisierung der Modulpreise in Sicht

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Erneut sind die Modulpreise gesunken, auch wenn das kaum noch vorstellbar ist. Notverkäufe der Hersteller und Händler sollen die Lager bereinigen. Das Quartalsende steht vor der Tür und damit die Veröffentlichung von Zahlen der börsennotierten Unternehmen.

© PVXchange

PVXchange: Modulpreise rauschen weiter abwärts

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Der Markt sendet im August widersprüchliche Signale. Einerseits herrscht eine gewisse Aufbruchstimmung. Andererseits häufen sich Firmenpleiten. Und die Modulpreise bleiben auf Talfahrt – keine Erholung in Sicht.

© PVXchange

PVXchange: Modulpreise lassen weiter leicht nach

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Die Modulpreise haben sich in diesem Monat erneut leicht nach unten bewegt. Eine Änderung dieses Trends ist nicht in Sicht. Die Nachfrage im Kleinanlagensegment, aber auch im Gewerbe, hinkt den Erwartungen hinterher und ist auf einem Tiefstand, belegen Analysen der Handelsplattform PVXchange.

© Lichtblick

Ladesäulencheck: Unterwegs tanken wird immer teurer – Lichtblick fordert Marktreform

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Die Tarife an den öffentlichen Ladesäulen steigen weiter – trotz sinkender Stromkosten. Denn die Infrastruktur wird weitgehend monpolistisch betrieben. Anderen Stromanbietern sollte der einfache Zugang zu Ladesäulen gewährt werden.

© Foto: Heiko Schwarzburger
Fertigung

„Brutaler als vor zwölf Jahren“

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Der Preisverfall bei Solarmodulen macht den deutschen Herstellern zu schaffen. CEO Detlef Neuhaus erläutert, wie Solarwatt mit der Überproduktionskrise im Markt umgeht. Und welche Chancen er für 2024 sieht. Ein Interview

© Foto: Heiko Schwarzburger
PVXchange

Modulpreise bleiben niedrig

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Die Modulpreise sind zum Jahreswechsel abermals leicht gefallen. Dies betraf Lagerware, die sich bereits in Europa befindet. Neue Lieferungen werden bereits um ein bis zwei Eurocent pro Watt teurer angeboten. Martin Schachinger und Heiko Schwarzburger

© PVXchange

PVXchange: Modulpreise bleiben niedrig

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Die Modulpreise sind zum Jahreswechsel abermals leicht gefallen. Dies betraf Lagerware, die sich bereits in Europa befindet. Neue Lieferungen, die erst verschifft werden müssen oder sich auf dem Seeweg befinden, werden von vielen Lieferanten bereits um ein bis zwei Eurocent pro Watt teurer angeboten.

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PVXchange: Schwere Zeiten für Modulproduzenten aus Europa

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Die Modulpreise bleiben im Keller. Es ist nicht zu erkennen, dass sie in absehbarer Zeit signifikant steigen. Neuware hat sich erneut verbilligt. Dennoch winkt Licht am Ende des Tunnels: Zumindest bei sehr leistungsfähigen Modulen mit neuen Zellen scheinen die Preise die Talsohle erreicht.

© Foto: Fronius International
Wechselrichter

Fronius baut Werk aus

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Fronius hat in Sattledt in Österreich seine Produktionskapazität fast verdoppelt. Doch es bedarf mehr, um als europäischer Hersteller im harten Markt zu bestehen. Hans-Christoph Neidlein und Sven Ullrich

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PVXchange: Modulpreise purzeln weiter abwärts

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Die Talfahrt der Modulpreise setzt sich ungebremst fort. Kurz vor Jahresende führen die hohen Lagerbestände zur Preisschlacht, um lästige Kostgänger loszuwerden. Manche Modulgruppen erlebten seit Januar einen Verfall von 50 Prozent.

© Velka Botička

Solarmodule sind so preiswert wie noch nie

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Die Modulpreise sind weiter gesunken. Denn die Lager sind voll. Doch die niedrigen Komponentenkosten kommen beim Endkunden nicht an, was die Nachfrage nicht steigen lässt.

© PVXchange

PVXchange: Modulpreise weiter auf Talfahrt

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Die Modulpreise befinden sich nach wie vor im Sinkflug. Der Verfall im August erreichte im Mittel etwa sechs Prozent. Somit erreichte der Preisverfall seit Jahresanfang durchschnittlich 25 Prozent.

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PVXchange: Starker Preisverfall bei Solarmodulen

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Auch im Juli sind die Modulpreise wieder signifikant gefallen. Ein baldiges Ende der Talfahrt ist noch nicht in Sicht. Denn die Nachfrage schwächt sich ab, vor allem bei den kleinen Anlagen.

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PVXchange: Deutlicher Preisverfall bei Solarmodulen

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Die Talfahrt der Preise geht weiter. Module mit Perc-Zellen stehen im Ausverkauf, denn viele Hersteller stellen auf Topcon oder Heterojunction um. Der europäische Markt dreht sich, wird zum Käufermarkt. Vielleicht noch nicht bei Wechselrichtern, wohl aber bei Modulen.

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PVXchange: Modulpreise sinken weiter

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Auch im Mai gaben die Preise für Solarmodule nach. Dabei fielen die Preise für Module mit Wirkungsgraden über 21 Prozent stärker als für Module mit geringerer Effizienz. Dies liegt vor allem an der mittlerweile sehr guten Verfügbarkeit.

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PVXchange: Preise sinken, aber noch kein längerfristiger Trend

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Die Modulpreise machten seit März einen erkennbaren Sprung nach unten. Das kam plötzlich, aber nicht unerwartet. Martin Schachinger von PVXchange analysiert: Die sinkenden Preise sollen die Nachfrage ankurbeln, die zuletzt abzuflauen drohte.

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PVXchange: Preise für Solarmodule sinken weiter

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Nach Analyse des Solarfachhändlers geht die Talfahrt weiter, wenn auch moderat. Dabei spielen sinkende Frachtkosten für Ware aus China eine Rolle, ebenso der Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar.

© Menlo Electric
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Marcin Ciura von Menlo im Interview über Marktlage, Aussichten und Entwicklung

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Marcin Ciura ist Key Account Manager für die DACH-Region beim polnischen Solargroßhändler Menlo Electric. Im Interview analysiert er die Verfügbarkeit der Komponenten und ihre Preise zum Jahresende 2022 und zu Beginn des kommenden Jahres.

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PVXchange: Liefersituation für Module und Wechselrichter verbessert sich

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Zum Jahresende stapeln sich in Rotterdam und anderen Häfen die Solarmodule. Denn viele Kunden haben ihre Projekte ins kommende Jahr verschoben. Auch bei den Wechselrichtern deutet sich Entspannung an.

© Foto: Eturnity AG
Angebote erstellen 

Den Ansturm bewältigen

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Angebote erstellen — Die Nachfrage nach Solaranlagen ist enorm. Installateure singen ein Lied davon, dass Interessenten Schlange stehen, Telefone ständig klingeln. Moderne Software arbeitet die Anfragen automatisiert ab – mit geringem Personalaufwand. Heiko Schwarzburger

© PVXchange

PVXchange: Preise für Solarmodule sinken leicht

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Die Preise für Solarmodule sind im September 2022 zum ersten Mal seit Februar dieses Jahres wieder etwas gesunken. Unter anderem die Knappheit bei den Wechselrichtern bremst den schnelleren Zubau.

© Foto: EWS
Großhandel

Stromspeicher: Lieferzeiten im Handel

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Großhandel — Kaum eine private Aufdachanlage wird noch ohne Heimspeicher installiert. Die Nachfrage hat sich in diesem Jahr mehr als verdoppelt, die Preise sind gestiegen. Dabei variieren die Wartezeiten zwischen den Herstellern stark, verrät eine Umfrage. Niels Hendrik Petersen

© Mildred Klaus

Chaostage am Energiemarkt – das Erbe von CDU/CSU

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Die Ampelkoalition tagt, beschließt, verwirft und beschließt erneut: Offenbar sind die Spekulationen in den Energiemärkten nur schwer in den Griff zu bekommen. Kein Wunder, denn ohne die Verhinderer aus der abgewählten Koalition aus Unionsparteien und Sozialdemokraten gäbe es diese Blase nicht. Jahrzehntelange Versäumnisse lassen sich nicht innerhalb weniger Monate reparieren – oder doch?