Der neue Datenloggervergleich ist demnach in enger Zusammenarbeit mit den Herstellern entstanden und zählt knapp 50 verschiedene Modelle. Prosumer wie Professionals können damit alle Optionen im Hinblick auf Preise und Funktionen abstecken um das beste Angebot für sich einzuholen. Mit einer international erweiterten Ausgabe des Datenloggervergleichs spielt das Berliner Startup Solytic ein wichtiges Tool in den deutschen Solarmarkt ein, der sein Wachstum auch durch Hardware-Innovationen aus dem Ausland generiert. Damit Betreiber von Photovoltaikanlagen jeder Größe und Anforderung Orientierung behalten, hat Solytic den bisherigen Datenloggervergleich aufgerüstet.
Solytic hat alle neuen Daten in Kategorien eingearbeitet. Eine interaktive Übersicht lässt Suchende das gesamte Datenlogger-Angebot nach gewünschten Preisvorstellungen und Funktionen filtern. Zudem können sie Schritt für Schritt herausfinden, was ein optimaler Datenlogger leisten sollte, von nötigen Schnittstellen bis hin zu Anforderungen an IT-Sicherheit und Einspeisemanagement. Bei noch mehr Auswahl gewinnt das zeitsparende Design eine noch größere Bedeutung, und ist darauf ausgerichtet, den Leser das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aufzuzeigen.
Mit dabei Fronius, Huawei, Enphase, Sungrow
Der Vergleich ist im Austausch mit den teilnehmenden Herstellern entstanden, darunter SMA, Solar-Log, meteocontrol, Fronius, Huawei, Enphase, Sungrow und Webdyn. Als reiner Software-Anbieter ist Solytic hardware-unabhängig und neutral gegenüber allen Datenloggern. Solytic plant weitere Vergleiche für andere Segmente des Solarmarktes zu veröffentlichen und diese jährlich zu aktualisieren. (nhp)
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