Kaum drei Jahre alt war die Solarindustrie in Deutschland, und schon machte ein Wort die Runde: Rückrufaktion. Im Jahr 2006 geriet damit erstmals BP Solar in die Schlagzeilen. Der Schaden blieb begrenzt, weil zu dieser Zeit kaum ein Mensch wusste, was Solarmodule sind oder gar Anschlussdosen. Und dass der Mineralölkonzern British Petrol ins Solargeschäft eingestiegen war, fiel nicht einmal eingefleischten Brokern an der Börse auf.
Allerdings war das Eisen so heiß, dass sich BP mittlerweile wieder auf sein Kerngeschäft konzentriert, wie es so schön heißt. Denn die Module von BP gerieten unter gewissen Umständen in Brand. Die Manager reagierten, riefen alle Module zurück, die im ersten Halbjahr 2004 vom Band gelaufen waren. „Damals haben wir diese Rückrufaktion betreut“, erzählt Mischa Paterna, Geschäftsführer bei Suncycle Solar Services.
In Isseroda unterhält das Unternehmen ein großes Zentrum zum Test und zur Reparatur von Solarmodulen. „Der nächste Auftraggeber war Asola.“ Auch die Rückrufaktionen von Scheuten Solar und von Solar-Fabrik werden durch Suncycle erledigt. Und dies sind nur die offiziellen Projekte, andere wurden im Verborgenen und ohne Öffentlichkeit abgewickelt. „Diskretion und Professionalität sind vom Kunden hoch geschätzte Attribute unserer Arbeit“, betont Paterna.
Keine Technik ohne Probleme
Suncycle ist ein Dienstleister, wie ihn vor sieben oder acht oder zehn Jahren niemand in der Solarbranche für notwendig gehalten hätte. Die jungen Modulhersteller rieben sich die Hände, denn das Geschäft kam schnell auf Touren. Jeder Anbieter hatte das ultimative Produkt oder meinte, es zu haben. Aufgrund der lukrativen Förderung gingen die Solarpaneele weg wie warme Semmeln. After-Sales-Services? Braucht kein Mensch! Wir sind die Guten, wir machen keine Fehler!
Mittlerweile ist die Branche klüger, zum Glück. Denn mittlerweile kann jeder Modulhersteller ein Lied davon singen, dass es Probleme in der Fertigung gab. Dass eine Charge mit Mängeln behaftet war und trotzdem ausgeliefert wurde. Dass bestimmte Schwierigkeiten damals einfach unbekannt waren. Die potenzialinduzierte Degradation (PID) ist dafür ein wichtiges Beispiel. Und wie bei jedem technischen Produkt ist auch bei Solarmodulen die Lebensdauer begrenzt. Sie müssen überprüft, demontiert und repariert werden. Manchmal sogar vorausschauend, um Brände zu verhindern. Rückrufaktionen sind kein Fluch, sondern ein Zeichen, dass die Branche erwachsen wird.
Aus den Fehlern gelernt
Mittlerweile ist die Selbstüberschätzung der Boomjahre nüchternem Pragmatismus gewichen. Suncycle hat heute 80 Mitarbeiter. Hinzu kommen weltweit rund 200 Servicepartner. Der Stammsitz mit der Geschäftsführung befindet sich in Hamburg, das Leistungszentrum für die Photovoltaik in Isseroda bei Erfurt.
Nach dem ersten Goldrausch in der Photovoltaik legen die Hersteller nun deutlich mehr Aufmerksamkeit auf den After-Sales-Service. Um genau zu sein: Wer dieses Feld vernachlässigt, hat als Produzent keine Chance mehr. Denn in den vergangenen Jahren haben Installateure und Kunden aus den Fehlern der Branche gelernt.
Suncycle erledigt nicht nur den Austausch von Modulen, sondern repariert schadhafte Paneele und überprüft Bestandsanlagen auf Mängel und Schäden. After-Sales-Services sind ein wichtiges Geschäftsfeld geworden, von der Hotline bis zum Umbau von Generatoren.
Schon jeden Mist gesehen
Auch Begutachtung und Wartung gehören zum Leistungsangebot. Soll heißen: Suncycle erledigt alles, was mit Bestandsanlagen zu tun hat, nur keinen Neubau. Auch technische Abnahmen im Auftrag der Investoren werden ausgeführt. Für Messungen im Feld stehen der Firma selbst entwickelte mobile Labors zur Verfügung, beispielsweise um PID mittels Elektrolumineszenz aufzuspüren.
Nur wenige Unternehmen in Deutschland können sich auf so umfangreiche Erfahrungen in der Anlagenwartung und Fehleranalyse stützen. Dienstleister wie Suncycle agieren im Hintergrund. Sie werden gerufen, wenn es sprichwörtlich brennt. „Wir haben draußen im Feld praktisch schon jeden Mist gesehen“, sagt der für die Technik zuständige Geschäftsführer Christian Straub. „Unsere Aufgabe ist es, die Prozesse zur Behebung von Schäden zu organisieren.“
Wie umfangreich solche Prozesse werden können, lässt sich an einem Beispiel verdeutlichen: Der niederländische Modulhersteller Scheuten Solar hatte ein Problem mit seinen Anschlussdosen. Mittlerweile ist Scheuten Solar in der Insolvenz versunken, aber 650.000 Solarmodule sind akut von Brandgefahr betroffen. Denn die Anschlussdosen korrodieren, sie können überhitzen und Lichtbogen ausbilden.
Ursprünglich wurde die Anschlussdose von den holländischen Ingenieuren spezifiziert und von Kostal gefertigt. Um an diesem kritischen Bauteil zu sparen, wurde die Fertigung später an den niederländischen Zulieferer Allrack übertragen. Allrack verwendete andere Materialien für die Kontakte. Reibkorrosion ließ sie oxidieren, Lichtbogen schlugen über, Module brannten.
Die Einsparung bei der Fertigung der Dosen lag bei einem Euro, kam den Hersteller jedoch teuer zu stehen. Denn die Qualitätsprobleme waren zweifellos ein Grund, dass Scheuten Solar in die Pleite rutschte.
Rückrufaktionen betreut
In Frankreich beispielsweise brannten Indachmodule von Scheuten Solar. Der Rückruf schadhafter Module kostet mindestens 80 Euro, für jedes Modul wohlgemerkt. Ausreichende Rücklagen waren nicht vorhanden.
Bei der mittlerweile insolventen Solar-Fabrik aus Freiburg gibt es ein ähnliches Problem mit den Dosen. Auch hier unterstützt Suncycle die Rückrufaktion und betreut die betroffenen Installateure. „Wir haben ein Reparaturkit entwickelt und zertifiziert“, erläutert Christian Straub. „Damit können die Installateure die betroffenen Anschlussdosen reparieren.“
Wirken im Hintergrund
Nicht immer geht es um dramatische Fehler, die in der Katastrophe münden können. Im Gegenteil: Sie sind eher die Ausnahme. Das Geschäft von Suncycle läuft vielmehr im Stillen ab, unaufgeregt und vorausschauend. In Isseroda befindet sich ein Infocenter, das mit den Kunden und Installateuren in fünf Sprachen kommunizieren kann.
So wird weiterhin der After-Sales-Service für BP Alternative Energy übernommen, denn noch befinden sich Tausende Module draußen auf den Dächern und im Feld. Auch für namhafte deutsche Premiumanbieter tritt Suncycle als Rundum-Servicepartner auf. Auch die gesamte Hotline in fünf Sprachen wird von Suncycle organisiert.
Nicht nur gefährliche Anschlussdosen sind ein Problem der Branche. Bei Stürmen oder Orkanen rutschen immer wieder Anlagen von den Dächern, die ungenügend gesichert und fehlerhaft installiert sind. Selbst renommierten deutschen Anbietern unterlaufen hier schwere Fehler. Nachträglich ballastiert
Manchmal wurden Systeme für Flachdächer installiert, die ohne Ballast auskommen sollten. Das erwies sich dann oft als Trugschluss. Der Investor Aldi Süd hatte solche Anlagen auf die Dächer seiner Lebensmittelmärkte setzen lassen. Als der erste Generator bei hohen Windstärken vom Dach rutschte, forderte Aldi die nachträgliche Ballastierung. Im Auftrag des Herstellers hat Suncycle die Ballastierung nachgerüstet und die Module miteinander verbunden.
Neben den großen Modulherstellern unterstützt Suncycle auch Wechselrichterproduzenten und Versicherungen. Denn auch die Solarversicherer können ein Lied davon singen, wie viele mangelhafte Anlagen draußen existieren.
Der TÜV Rheinland hat kürzlich geschätzt, dass rund ein Drittel der etwa 1,5 Millionen Solargeneratoren in Deutschland nicht fachgerecht installiert ist.
Nach der Photovoltaik kommen die Stromspeicher. Auch in diesem Segment wird ein Massengeschäft erwartet, ist Qualität oberstes Gebot. So spricht der Batteriehersteller LG Chem, der seine Heimspeicher über den Solargroßhändler Baywa r.e. vertreibt, mit Suncycle über eine Kooperation, um den Service zu optimieren. „Hierüber erweitern wir unsere Kompetenz und steigen nun auch in die Speicherbranche ein“, sagt Mischa Paterna. „Die Qualität des After-Sales-Services ist ein Ausweis für die Qualität eines Herstellers. Das gilt für Solarmodule, das gilt auch für Stromspeicher.“
Der Abverkauf neuer Produkte und die professionelle Pflege des Bestands hängen eng zusammen. „Für die Qualität einer Marke ist der Service ein wichtiges Thema“, urteilt Paterna. „Ein guter Ruf hilft auch beim Verkauf von neuen Anlagen.“
Was als unscheinbare Telefonnummer auf der Website eines Anbieters daherkommt, ist in Wirklichkeit ein eingespieltes, komplexes System von Kundenbetreuung, Übergabe und Tickets. Eine Hotline durchläuft mehrere Stufen der Komplexität, je nach Problem des Kunden.
Die Kaskade der Hotline
Der Installateur oder sein Kunde erreichen in der Regel zunächst einen Agenten, der in der technischen Hotline sitzt und die Anrufe entgegennimmt. Kann er nicht sofort helfen, übergibt er den Anruf an einen technischen Berater, meist einen Ingenieur. Dieser wiederum kann bei Bedarf die Anfrage als Ticket an Experten weiterleiten. Drohen größere Schäden oder ist Gefahr für Leben oder die Marke im Anzug, werden spezielle Teams alarmiert. Sie rücken aus, um sich vor Ort ein Bild zu machen.
Diese Prozesse müssen organisiert, monetarisiert und finanziert werden. Ticketsysteme und Hotlines sind keine Erfindung der Solarbranche. Dafür gibt es Software und eingespielte Algorithmen.
Standardpreise entwickelt
Schwieriger wird es, wenn Module, Anschlussdosen oder Lötstellen an einer Anlage geprüft werden müssen. Neben den grundsätzlichen Leistungsdaten geht es häufig auch um PID, vor allem bei größeren Anlagen. „Dafür haben wir eine Standardpreisliste entwickelt“, erzählt Mischa Paterna. „Zur Abrechnung haben wir verschiedene Klassen für die Entfernung der Anlagen und Klassen für ihre Größe. Damit lässt sich der Aufwand einfach berechnen.“
Auch im Ausland bietet Suncycle diese Dienste an. So wurde in Spanien eine Solaranlage überflutet, die an einem Staudamm errichtet worden war. Bei der Durchsicht stellte sich heraus, dass die Anschlussdosen sehr schnell korrodierten, sie mussten gewechselt werden.
Das Unternehmen hat Filialen an der Ostküste der USA und ist in ganz Westeuropa präsent. Auch für Asien gibt es erste Schritte für lokale Partnerschaften.
Tests vor Ort im Feld
Mit den Compact Test Units (CTU) verfügt Suncycle über mobile Prüflabore, mit denen sich die Module direkt an der Baustelle oder auch im aufgebauten Zustand ausmessen lassen und Mikrorisse erkennbar gemacht werden können. Häufig wollen die Investoren wissen, ob die Module korrekt ausgezeichnet sind, ob sie die angegebene Leistung wirklich bringen. Manchmal geht es um PID und um Strategien, um die damit verbundenen Einbußen zu heilen. Die CTU laufen mit einem Wechselstromanschluss (220 Volt), sie bieten die Messung der Leistung (Flasher) und der Elektrolumineszenz (EL) mit zwei hochauflösenden Elektrolumineszenzkameras als Stereosystem, auf zehn Megapixel genau.
Das System lässt sich zudem in der Werkshalle des Modulherstellers aufbauen, um Chargen zu kontrollieren, bevor sie für den Versand eingepackt werden. Auch Transportschäden lassen sich damit aufspüren, nach der Verschiffung bis zum Warenlager oder der Lieferung mit dem Lastkraftwagen inklusive Abladung der Ware auf die Baustelle.
Zurzeit entwickeln die Ingenieure ein System, um die Ergebnisse der EL-Messungen automatisch auszuwerten. Die Software soll in der Lage sein, Fehler in den Zellen und an den Verbindungen aus den Bildern heraus zu erkennen. „Daraus wollen wir in Verbindung mit uns vorliegenden Betriebsdaten ein Frühwarnsystem für den Anlagenbetrieb und die Wartung entwickeln“, gibt Mischa Paterna einen Ausblick.
Frühwarnsystem für die Wartung
Suncycle hat größere Anlagen mit mehr als 300 Kilowatt in seinem Wartungsregime, auch die technische Betriebsführung wird erledigt. Dazu gehören das Monitoring, regelmäßige Berichte und die Behebung von Fehlern. Alle Prozesse erfolgen über eine einheitliche Software, auch die kaufmännische Betriebsführung wird auf Wunsch des Kunden übernommen.
In eigenen PID-Testfeldern überprüfen die Ingenieure, wie sich bestimmte Konfigurationen und Kombinationen von Solarmodulen und Wechselrichtern auswirken. Dort laufen Tests über drei bis vier Wochen. Im Jahr prüft Suncycle rund 150 Megawatt Solargeneratoren im Auftrag von Investoren oder Versicherern oder sichert die technische Abnahme. Auch die Risiken werden bewertet, beispielsweise vor dem Verkauf eines Solarparks.
Reparaturen in Isseroda
In Isseroda befindet sich das Reparaturzentrum, in dem schadhafte Solarmodule und Anschlussdosen ersetzt werden. Auch fehlerhafte Zellverbinder werden unter Umständen repariert. Der Durchlauf erfolgt per Barcode. Ausgangspunkt ist der Wareneingang. Es folgt der Teststand für die Sichtprüfung, wo allein 28 Kriterien abgefragt werden, bis hin zu Kratzern, Verfärbungen, Delamination oder Schneckenspuren.
Die klassischen Tests (IEC-Leistungsprüfung im Flasher, Infrarottest, Isolationsprüfung mit 1.000 Volt, EL-Messung, Test der Dioden) schließen sich an. Alle Daten und Prüfdokumente werden über die Modulnummer gesammelt und sind auf Knopfdruck abrufbar.
Eigene Werkbänke stehen bereit
Zur Reparatur schadhafter Komponenten stehen eigene Werkbänke bereit. Dort können Dosen neu geklebt und verfüllt werden.
Auch werden kleinere Risse in der Rückseitenfolie abgedichtet. An einem Rahmentisch lassen sich bis zu 80 Module aller gängigen Modulgrößen neu rahmen. Um ein Modul mit Anschlussdose zu reparieren, muss der Hersteller abhängig von der Anschlussdose zwischen 35 und 45 Euro berappen. So viel wert ist seine Garantie. Nach dem gewaltigen Zubau in den Jahren zwischen 2009 und 2012 zeigt sich nun, dass draußen an den Solaranlagen viele Mängel herrschen. Deshalb haben sich Inspektion, Durchsicht und Wartung zu einem eigenen Geschäftsfeld entwickelt, sowohl für spezialisierte Unternehmen wie Suncycle als auch für die Installateure, die noch im Markt tätig sind.
Adler Solar/Europe Solar Concept
Solar-Fabrik: Reparatur der Anschlussdose ohne Demontage
Adler Solar aus Bremen und Europe Solar Concept bieten eine neue Lösung für die defekten Anschlussdosen aus der Freiburger Solar-Fabrik an. Dazu muss man das Modul bei bestimmten Installationen nicht vom Untergestell nehmen. Lediglich der Dosendeckel wird getauscht.
Rund 400.000 Solarmodule hat die Solar-Fabrik zurückgerufen, danach musste das Unternehmen Konkurs anmelden. Der Grund: Aufgrund eines Konstruktionsfehlers sind die Anschlussdosen der Solarmodule aus den Baujahren 2011 und 2012 riskant. Die Produkte Premium L, M, XM und S sind betroffen. Tests hatten ergeben, dass die Dosen einiger Module mit der Nummer 03 am Ende versagen können. Unter Umständen ist ein Brand möglich.
Mittlerweile ist die Firma vom Markt verschwunden, aber die Module sind weiterhin auf Dächern oder in Solarparks installiert. Um das Risiko für die Betreiber zu beseitigen, bieten Adler Solar und Europe Solar Concept nun die schnelle Reparatur an. Dafür wird die betroffene Dose nicht demontiert, sondern lediglich der Deckel getauscht. Im besten Fall kann der Installateur den Schaden auf dem Dach reparieren, ohne das Modul ausbauen zu müssen. Ist das Dach sehr steil, kann die Demontage notwendig werden, um die Reparatur sicher am Boden auszuführen. Bei Anlagen auf der freien Fläche ist der Deckeltausch kein Problem, weil die Module von hinten frei zugänglich sind.
Aufwand und Kosten für die Demontage, die Verpackung und den Transport der Module zu einem Reparaturcenter entfallen. Auch das Risiko für mögliche Transportschäden ist bei der Vor-Ort-Lösung nicht gegeben. Durch die schnell durchführbare Reparatur bleiben den Anlagenbetreibern zudem Ertragsausfälle erspart.
Hersteller der Anschlussdosen im Auftrag der Solar-Fabrik war Kostal aus Hagen. Das Unternehmen war auch an der Entwicklung der neuen Reparaturlösung beteiligt. Beim Schaden an den Dosen der Solar-Fabrik handelt es sich nicht um Qualitätsmängel der Bauteile, sondern um eine fehlerhafte Konstruktion, die von den Freiburger Ingenieuren vorgegeben wurde. „Wir sind froh, im Interesse unserer Kunden eine optimierte Lösung anbieten zu können“, kommentiert Gerhard Cunze, geschäftsführender Gesellschafter von Adler Solar. „Mit dieser Lösung möchten wir der Ursache Herr werden und damit langfristig für Sicherheit und eine optimale Anlagenleistung sorgen.“
Das Angebot richtet sich an alle betroffenen Anlagenbetreiber und Installateure. Die Service-Teams von Adler Solar sind bundesweit im Einsatz. Unter der Hotline 0421-835 701 00 können kurzfristig Reparaturtermine vereinbart werden. Die Reparatur wird in Kooperation mit der Firmengruppe Laibacher ausgeführt. Auch unter der Hotline 06096-9 700 790 kann man direkt einen Termin anbahnen.