Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch

PVXchange: Preisverfall geht weiter

Dass diese Strategie nicht unbedingt aufgeht, zeigen die vergangenen sechs bis neun Monate. Zwar wurden Komponenten und schlüsselfertige Anlagen preiswerter, doch die Nachfrage und die Abverkäufe zogen nicht nennenswert an.

Bleiben Sie auf dem Laufenden, melden Sie sich für unseren Newsletter an

Aktuell ist noch immer starke Zurückhaltung gerade im Segment der privaten Kleinanlagen zu erkennen. Die Unsicherheiten bezüglich der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung sind groß, deshalb schieben die Haushalte ihre Investitionen auf.

Für Abonnenten: Themenheft über Solarmodule ist erschienen 

Stetig steigen eigentlich nur die Lebenshaltungskosten – auch bei abgeschwächter Inflation, sowie die Bearbeitungszeiten bei Verwaltungen und Behörden. Gerade bei mittleren bis großen Projekten ist der Planungsvorlauf oft immens. Personal und Material müssen vorfinanziert werden. Das Risiko liegt beim Projektierer, denn die Banken können mit Geschäftsmodellen jenseits der gesetzlich garantierten EEG-Vergütung noch nicht allzu viel anfangen. (HS)

Ratgeber 2024: 222 Tipps für solaren Eigenstrom 

Der Autor: Martin Schachinger ist Elektroingenieur und seit über 20 Jahren in der Photovoltaik aktiv. 2004 gründete er die internationale Online-Handelsplattform PVXchange, über die Großhändler, Installateure und Servicefirmen neben Standardkomponenten für Neuinstallationen auch Solarmodule und Wechselrichter beziehen können, deren Produktion ausgelaufen ist.

Lesen Sie auch:

Longi: Mehr als fünf Milliarden Euro im ersten Halbjahr umgesetzt

Entwicklung der Modulpreise in den zurückliegenden Monaten

70 Jahre Solarzelle: Batterie für die Tropen

Neue Solarmodule (Produkte)