Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch

Ampeers Energy erstellt Überblick über Energierecht für die Wohnungswirtschaft

Der auf Energierecht und erneuerbare Energien spezialisierte Anwalt Martin Gehbald hat im Auftrag von Ampeers Energy eine Übersicht über die relevanten energierechtlichen Rahmenbedingungen für Wohngebäude erstellt. Apeers Energy hat sich auf die Planung von Gebäudeenergiesystemen und Mieterstromprojekten spezialisiert. Mit dem Whitepaper „Energierechtliche Entwicklungen für die Wohnungswirtschaft“ will das Unternehmen unter anderem den Eigentümern von Mehrfamilienhäusern Informationen an die Hand geben, welche Vorgaben sie einhalten müssen und wie sie ihre Immobilien fit für ein modernes Energiesystem machen können.

Wollen sie die neusten Entwicklungen rund um die Investition in Ihre Solaranlagen immer im Blick behalten? Dann abonnieren Sie unseren kostenlosen Investoren-Newsletter.

Die Übersicht umfasst nicht nur das deutsche Klimagesetz, das Gebäudeenergiegesetz mit den Regelungen zum Einbau von Heizungen, sondern auch europäische Regelungen wie das Europäische Klimaschutzgesetz, die Gebäuderichtlinie EPBD, die Regelungen zum Emissionshandelssystem, in das auch Gebäude mit einbezogen sind.

Klimaneutrale Modellsiedlung in NRW ist wirtschaftlich

Gesetzestext trotzdem lesen

Im Paper gibt Martin Gehbald zunächst eine sehr kurze Übersicht über die jeweilige Regelung, ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen. Ein Blick in den Gesetzestext erspart die Übersicht also nicht. Doch damit behält der Immobilieneigentümer den Überblick, welche rechtlichen Regelungen er einhalten muss. So kann er beispielsweise die Sanierung besser planen.

Solartechnik im Stadtbild: Chance oder Fluch für die Architektur?

Änderungen möglich?

In der Übersicht wagt Martin Gehbald aber auch einen Blick in die Zukunft und zeigt, welche Änderungen noch bevorstehen können und welche nicht. So geht er beispielsweise nicht davon aus, dass die europäische Gebäuderichtlinie verändert, abgeschwächt oder sogar abgeschafft wird. Denn dafür ist die Zustimmung aller 27 Mitgliedsstaaten der EU und zusätzlich der EU-Kommission notwendig, was sehr unwahrscheinlich ist. Ähnlich verhält es sich auch mit anderen europäischen Regelungen. Auf nationaler Ebene sind bei Änderungen der Zusammensetzung des Bundestages allerdings durchaus schnelle Änderungen möglich.

Faktenblatt: Photovoltaik auf Mehrparteienhäusern und Gewerbegebäuden

Das gesamte Whitepaper „Energierechtliche Entwicklungen für die Wohnungswirtschaft“ finden Sie auf der Webseite von Ampeers Energy zum Download.