Die Lage spitzt sich immer weiter zu: „Waren die Modulverfügbarkeit und die angekündigten Lieferzeiten bisher noch weitestgehend akzeptabel und im Rahmen, laufen wir nun langsam aber sicher in einen neuen Engpass hinein“, sagt Schachinger. Es seien aber weniger die Hauptbestandteile eines Moduls wie Solarzellen oder Glas, die uns in Zukunft zu schaffen machen, sondern die vermeintlichen Nebensächlichkeiten – Anschlussdosen, Stecker, Einbettungsmaterial. Ohne diese Komponenten lassen sich natürlich auch keine Panele produzieren. „Auf Basis der Beschaffungsprobleme diverser Hersteller, sowie der insgesamt gestörten Logistikketten können wir uns alle auf Lieferverzögerungen und Ausfälle in naher Zukunft gefasst machen“, sagt Chefhändler Schachinger. (nhp)
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