Das Portfolio besteht aus insgesamt mehr als 30 Projekten mit Projektgrößen zwischen zwei und 70 Megawatt. Die Fertigstellungstermine liegen demnach zwischen 2023 und 2025. Der Großteil der Projekte soll auf Merchant- oder PPA-Basis betrieben werden, also über direkte Stromabnahmeverträge. Andere Teile des Portfolios sollen an den kommenden Ausschreibungen im Rahmen des EEG teilnehmen.
Die Projekt-Pipeline wurde als Rahmenvertrag mit dazugehöriger Entwicklungspartnerschaft strukturiert und ursprünglich noch im März 2022 mit der Sparte Green Energy Solutions von Hanwha Qcells abgeschlossen. Der Vertrag geht nun aber auf Q Energy über. Enviria-Chef Melchior Schulze Brock sagt, man habe die nötigen Flächen sowie das Finanzierungskapital gesichert, die Projekte strukturiert und geplant. „Jetzt können wir mit ihrer Umsetzung beginnen.“ (nhp)
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