Der rund 14 Hektar große Solarpark liegt nur einen Kilometer östlich des Braunkohletagebaus Nochten in der Oberlausitz. „Die riesigen Bagger in der Nachbarschaft sind eine besondere Motivation, auf dem Gelände unseres Solarparks Rückzugsorte für Tiere und Pflanzen zu schaffen“, sagt Oliver Hummel, Vorstandsvorsitzender von Naturstrom.
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Freiflächenanlagen können Rückzugsorte für Tiere und Pflanzen werden und zur Regeneration der Böden beitragen. Im Solarpark Nochten wurde deshalb eine Umzäunung geplant, die Lücken zum Boden bietet, um kleineren Tieren Durchschlupf zu gewähren. Auf Herbizide wird gänzlich verzichtet.
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Neben der Bepflanzung mit Hecken planen Nabu und Naturstrom auch Ansitzstangen für Greifvögel und die Aussaat von Pflanzen, die von Insekten bevorzugt werden. Nach der Kartierung der Tier- und Pflanzenarten sollen die ökologischen Maßnahmen ab kommendem Jahr laufen. (HS)
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