Den Startschuss für die Planungen hat der Stadtrat Mitte Januar 2023 erteilt, sodass nun die Gesamtleistung von 75 Megawatt geplant werden kann. Der Antrag von Wattner war einer von insgesamt 21 Anträgen, die im vergangenen Jahr geprüft wurden. Schließlich blieben acht Projekte übrig. Der Stadtrat hat nun zwei Beschlüsse für Wattner erteilt.
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Besondere Beachtung fanden im Kriterienkatalog die Bebauungsfläche von 315 Hektar sowie der Schutz hochwertiger Böden, erklärt der Versorger. Nach dem Entscheid des Antrags geht Wattner nun an die Bauleitplanung. „Ein besonderes Anliegen ist uns die Biodiversität. Die Schaffung von Artenvielfalt liegt uns besonders am Herzen", verspricht Ulrich Uhlenhut, Vorstand bei Wattner. (nhp)
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