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Batteriehersteller BMZ baut Fertigung in Nordmazedonien auf

Der fränkische Speicherhersteller BMZ Group wird seine Produktionskapazitäten erweitern. Das Unternehmen hat den Aufbau einer neuen Fertigung in der Nähe der nordmazedonischen Hauptstat Skopje gestartet. In der technologisch-industriellen Entwicklungszone Skopje 2 errichtet BMZ ein neues Werk mit einer Fläche von 6.800 Quadratmeter. Auf dem Areal ist noch genügend Platz, um später die Fertigung zusätzlich noch auszuweiten.

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Auf dem Weltmarkt besser aufstellen

Insgesamt 65 Millionen Euro investiert die BMZ Group in den Bau der neuen Fabrik. Sie sei ein weiterer wichtiger Meilenstein in den globalen Expansionsplänen von BMZ, teilt Jelica Ivanovska, Geschäftsführerin von BMZ Nordmazedonien, mit. Die neue Fabrik sichere gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auf dem Weltmarkt.

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Produktionsstart im Mai 2025

Ab Januar 2025 wird BMZ damit beginnen, die jetzigen Produktionslinien von ihrer derzeitigen Betriebsstätte im Zentrum von Skopje an den neuen Standort zu verlegen. Die vollständige des neuen Werks ist für Mai 2025 geplant.

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Die Ausweitung der Produktion in dem südlichen Balkanland verfolgt BMZ schon seit Anfang September 2023. Jetzt hat Jelica Ivanovska zusammen mit dem nordmazedischen Premierminister Hristijan Mickoski und dem Generaldirektor der Direktion für Technologisch-Industrielle Entwicklungszonen Goce Dimovski den Spatenstich für das neue Werk vollzogen.

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Bisheriges Werk wird geschlossen

Die bisherige Betriebsstätte im Zentrum von Skopje war ohnehin von vorn herein als Übergangslösung für Schulungen und Produktvalidierungen vorgesehen. Diese wird nach der Fertigstellung des Neubaus im Mai 2025 geschlossen. Dabei seien keine Stellenstreichungen geplant, teilt das Unternehmen mit. Vielmehr werden langfristig bis zu 700 neue Arbeitsplätze geschaffen, um das lokale und globale Geschäft der BMZ weiter auszubauen. (su)