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EES Europa: Neue Speicher in München

Hierzulande wurden im vergangenen Jahr etwa 600.000 neue stationäre Batteriespeicher installiert. Das entspricht einem Marktwachstum um fast 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit waren zum Jahreswechsel rund 1,8 Millionen Speichersysteme am Netz, die zusammen eine Kapazität von 19 Gigawattstunden Strom puffern können. Das hat der Branchenverband BSW-Solar auf Basis der Daten der Bundesnetzagentur errechnet. 

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Smarter Speicherbetrieb spart Geld Die Hochrechnung umfasst dabei sowohl Heimspeicher als auch Systeme für Gewerbebetriebe und große Netzspeicher mit mehreren Megawatt installierter Leistung. „Photovoltaikanlagen auf dem eigenen Dach mit Speichern zu kombinieren, ist mittlerweile preiswert und zum Standard geworden“, weiß Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar. Denn ein intelligenter Speicherbetrieb spart nicht nur Stromkosten für die Betreiber, sondern entlastet auch die Netze und reduziert die Kosten der Energiewende.

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Das Potenzial ist riesig

Inzwischen werden auch mehr große Speichersysteme installiert. Die weltweite Nachfrage nach Batteriespeichern wird bis 2023 um den Faktor drei zunehmen. Die installierte Kapazität wird dann bei bis zu 4,6 Terawattstunden liegen. Das ergibt eine Analyse der Berater von Roland Berger sowie der Hochschule RWTH Aachen. (NHP, gekürzt) 

Dieser Trendreport erschien im Aprilheft der photovoltaik. Wir haben ihn für Sie freigestellt. Hier können Sie den Artikel in voller Länge lesen.

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