Die Lechwerke AG aus Augsburg nimmt die Energiespeicher von Varta ins Portfolio auf. Die Ausführungen Element, Pulse und One werden ab sofort im Komplettangebot an Endkunden vertrieben.
Während Varta Storage als technischer Hardware-Lieferant fungiert, nimmt LEW die Rolle des Systemdienstleisters ein: Der Energieversorger liefert ein umfassendes Komplettpaket für Endkunden, bestehend aus LEW-Energiemanager, Reststromliefervertrag, Beratung und Service. Aktuell bietet LEW zudem ein spezielles Photovoltaik- und Speicherangebot, bei dem die ersten 50 Käufer einer Solaranlage mit Speicher Hochleistungsmodule zum Preis von Standardmodulen erhalten.
Waldemar Weinberger, Produktmanager beim regionalen Energieversorger LEW erklärt: „Strom selbst erzeugen, speichern und ganz nach Bedarf nutzen – mit der neuen Generation unserer Photovoltaik-Anlagen, kombiniert mit einem Batteriespeicher, machen wir genau das möglich. Wir haben ein Paket geschnürt, mit dem unsere Kunden ihren Eigenstromverbrauch maximieren können – zugeschnitten auf den individuellen Bedarf, mit umfassenden Serviceleistungen und Top-Komponenten. So bringen wir die Energiewende direkt in die Haushalte.“
Die neueste Speicherserie von VARTA Storage heißt Pulse, ein kleiner, kompakter Wandspeicher für Privathaushalte, der in zwei Leistungsklassen erhältlich ist: 3,3 und 6,5 Kilowattstunden. Mit Abmessungen von 60 x 69 x 18,6 Zentimetern ist er auch im kleinsten Raum unterzubringen. Varta Pulse 3 wiegt gerade einmal 45 Kilogramm, der größere Varta Pulse 6 hat ein Gewicht von 65 Kilogramm.
Die Element-Serie als Komplettsystem mit integriertem Wechselrichter und Batteriemanagementsystem gibt es mittlerweile in vier Leistungsklassen von 3,2 bis zu 13 Kilowattstunden Kapazität. Darüber hinaus bietet das Unternehmen die Speichersysteme Varta One L und Varta One XL an. Die notstromfähigen Speicher bieten große Flexibilität. Die Kapazität lässt sich individuell von 2,8 bis 13,8 Kilowattstunden in 0,5 kWh-Schritten skalieren. (Petra Franke)