Per Kabel, Powerline oder Funk kommuniziert die intelligente Batterie mit dem Stromzähler, So wird die Strommenge, die der Haushalt verbraucht, passend abgegeben. Das Gerät verwendet eine Batterie mit Lithium-Eisenphosphat-Zellen. Der Heimspeicher funktioniert ohne zusätzlichen Wechselrichter. Der Installateur spart dadurch viel Zeit. Nicht zuletzt, weil der Speicher direkt in eine gesicherte Steckdose gesteckt wird. Praktisch ist zudem die Möglichkeit der modularen Erweiterung. Und diese kann auch erst Jahre später erfolgen.
Das System kann so bei Bedarf auf bis zu drei Module erweitert werden, was beispielsweise für die Anwendung mit E-Mobilität vorteilhaft ist. Im Hinblick auf die verbauten Materialien zeigt sich SAX Power umweltfreundlich: Die Batteriezellen sind frei von Kobalt. Der neue Heimspeicher soll ab Mai für rund 5.900 Euro verfügbar sein.