Die Bundesregierung ruft zum Ideenwettbewerb für die Energiewende auf. Unser Leser Matthias Kynast sieht das kritisch.
Der Frust über die Bürokratisierung und Verschlechterungen der Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien steigt jährlich weiter an, ein Ende dieser zahllosen Schikanen ist nicht absehbar.
Insbesondere der Name Peter Altmaier ist mit dieser Entwicklung maßgeblich verbunden. Was er als Umweltminister begonnen hat, setzt er als Wirtschaftsminister fort. Der Verlust von zehntausenden Arbeitsplätzen in Photovoltaik, Biomasse und Wind geht direkt auf seine Politik zurück!
Nun fordert genau das Altmaier-Ministerium die Branche auf, Ideen zur Energiewende einzureichen. Will sich der Minister präparieren, um frühzeitig die richtigen Hemmnisse für gute Ideen entwickeln zu können? Matthias Kynast hat sich dieser Frage in einem Gastkommentar gewidmet. (PF)