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Für Abonnenten: Neues Themenheft über Wechselrichter erschienen

Zugleich gewinnen Mikrowechselrichter an Bedeutung, getrieben durch Balkonkraftwerke. Bei Solarparks bindet die Leistungselektronik zunehmend große Speichercontainer ein, um das Netz zu stützen.

Fachwissen aus erster Hand: Abonnenten sind im Vorteil

Abonnenten sind bei uns im Vorteil: Sie erhalten nutzwertige Informationen für ihr Solargeschäft aus erster Hand. In wenigen Tagen kommt das neue Themenheft „Wechselrichter“ auf ihren Tisch. Vorab die Themen im Überblick:

Höhere Ströme und sichere Daten: Zur Messe in München standen gewerbliche Wechselrichter im Mittelpunkt, auch größere Hybridwechselrichter für kommerzielle Speicherlösungen.

Neuer Plenticore wächst mit: Der neue G3 wird in drei Leistungsklassen ausgeliefert. Über einen Code lassen sich Kraftreserven freischalten – bis 20 Kilowatt.

Weniger Bedarf und Emissionen: Bevor Sonnenstrom die Kosten senken kann, müssen Firmen ihren Verbrauch kennen – und reduzieren.

Starke Awards für starke Ideen: Ideenreich und intelligent waren die Nominierungen für die Innovationspreise, die am Vorabend der Messe in München verliehen wurden.

Schalter nicht verwechseln! Warum unterscheidet man zwischen Lastumschaltern und Netzumschaltern? Und warum ist Sorgfalt bei der Auswahl wichtig?

Aufmarsch der Modulzwerge: Mikrowechselrichter spielten in München eine stärkere Rolle als in den Vorjahren. Sie werden vor allem durch Balkonkraftwerke getrieben.

Schneller auf der Fläche: Neue Gestelle für das Freiland sollen die Installation großer Solarparks vereinfachen. Denn der Kostendruck ist enorm.

Ein Haken für mehr Ziegel: Zur Intersolar wurden neue, pfiffige Ideen für Dachanlagen präsentiert. Die Vielfalt der Unterkonstruktionen wächst.

Fast alle setzen auf Speicher: Sogar Modulhersteller weiten ihr Angebot aus, um die Kunden möglichst komplett zu bedienen.

Gnadenloser Preiskampf: Die Schlacht der chinesischen Anbieter geht weiter. Hoffnungen, dass leistungsfähigere Solarmodule höhere Preise erzielen, erfüllten sich bislang nicht.

Mehr Daten, mehr Intelligenz: Um Strom aus Wind und Sonne aufzunehmen und die Wünsche der Nutzer zu befriedigen, müssen die Verteilnetze vor allem eins werden: smart.

Wenn der Solarstadel lockt: Solardächer sind attraktiver denn je. Doch für Gebäude im Außenbereich landwirtschaftlicher Betriebe gelten gesonderte Vorschriften.

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