Um die Wechselspannung für den Netzanschluss zu erzeugen, wird nicht wie üblich die Gleichspannung des Speichersystems zerhackt, sondern die Batteriemodule werden dynamisch miteinander verschaltet, um die Ausgangsspannung schrittweise auf- und abzubauen.
Der Umwandlungswirkungsgrad soll durch geringere Schaltspannungen und Schaltfrequenzen mit maximal 99,4 Prozent höher sein als bei üblichen Batteriewechselrichtern. Das Konzept ermöglicht die Integration von Batteriemodulen in unterschiedlichen Zuständen, was für Second-Life-Anwendungen von Vorteil ist. (nhp)