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Berlin schreibt Architekturpreis aus

Die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe zeichnet innovative und gestalterisch herausragende Gebäude in der Stadt mit einem eigenen Architekturpreis aus. Neben der hohen architektonischen und städtebaulichen Qualität der Projekte steht auch die mit ihr kombinierte solare Energieversorgung der Gebäude als Kriterium im Mittelpunkt. Die Solaranlage muss dabei ein fest installierter Bestandteil des Gebäudes sein. Es zählen hier sowohl Photovoltaik- als auch Solarthermieanlagen.

Neu-und Bestandsbauten können teilnehmen

Der Wirtschafts- und Energiesenat nimmt ab sofort Bewerbungen um den Preis entgegen. Bewerben können sich Architekten und Eigentümer, deren Bestandsgebäude oder Neubauten den Teilnahmekriterien entsprechen. Neben Wohn- und Gewerbegebäuden können auch Gebäude mit öffentlicher Nutzung wie Schulen teilnehmen. In allen Fällen spielt die Größe des Projekts keine Rolle. Ausgeschlossen sind nur Verkehrs- und Industriebauten.

Es winken 1.000 Euro Preisgeld

Interessenten können bis zum 30. April 2021 ihre Bewerbung auf einer eigens eingerichteten Webseite des Masterplans Solar City Berlin einreichen. Eine Jury ermittelt unter den Teilnehmern die besten Projekte. Dem Gewinner winkt ein Preisgeld von 1.000 Euro. Der Zweitplatzierte bekommt 700 Euro und als dritter Preis gibt es 500 Euro. Zudem sind auch Anerkennungen ohne Preisgeld möglich. (su)