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Informationen für Installateure

Auf dem Energy Network Day können sich Handwerker über die aktuellen Lösungen zur Erzeugung und Speicherung von Energie informieren. Außerdem wird die Energieeffizienz auf dem Programm der Veranstaltung stehen.

Die Energiewende stellt immer mehr Anforderungen an die Installateure und Systemanbieter. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, veranstaltet das Solar Allianz Network (SAN) zusammen mit Garant Energiemanagement einen Energy Network Day. Die für die Teilnehmer kostenfreie Veranstaltung findet am 15. Mai dieses Jahres im Gesellschaftshaus in Heidelberg-Pfaffengrund statt.

Erzeugung, Speicherung und Energieeffizienz stehen auf dem Programm

Auf der Agenda stehen neben Speichertechnologien auch die Energieerzeugung und die Energieeffizienz. Die Kleinwindkraft wird ebenso thematisiert wie die Wärmepumpe als Teil des intelligenten Netzes. An einem konkreten Beispiel wird der Wärmepumpenhersteller Ochsner die Funktionsweise und die Planung von Wärmepumpen erklären. Das Kölner Unternehmen Greenergetic stellt ebenfalls anhand eines konkreten Beispiels sein Konzept für den Vertrieb von Photovoltaikanlagen für Stadtwerke vor. Als Speicheranbieter wird E3/DC erklären, wie ein Stromspeicher den Eigenverbrauch kostengünstig erhöhen kann. Der oberschwäbische Systemanbieter Newi-Solar wird sich anhand der eigenen Planungssoftware mit der Gesamtkonzeption von Photovoltaikanlage in Verbindung mit einem Energiespeicher beschäftigen. Informationen über die Erzeugung von Sonnenstrom, dem Eigenverbrauch und die Sparpotenziale gibt der oberfränkische Systemanbieter IBC Solar. Über den Mehrwert für Betreiber von Photovoltaikanlagen und ein nachhaltiges Geschäft für Handwerker entlang des Beispiels „Solarschutzbrief“ wird ein Vertreter der Versicherungsagentur Junge & Co. informieren.

Pausen zum Austausch untereinander

Die einzelnen Vorträge werden jeweils 15 Minuten dauern. Dazwischen gibt es noch zwei Pausen von über einer halben Stunde. „Der Ablauf lebt von einer abwechslungsreichen Themenstruktur sowie Erholungspausen für Verpflegung und zwanglose Gespräche“, betont der Veranstalter. „Die Erfahrung hat gezeigt, dass den Teilnehmern die Pausen sehr wichtig sind und tendenziell länger als 30 Minuten dauern sollten.“ Damit will der Veranstalter den Teilnehmern die Möglichkeit geben, sich untereinander auszutauschen und mit den Anbietern direkt ins Gespräch zu kommen, um weitere Fragen zu klären oder Anregungen für die zukünftige Produktentwicklung zu geben. Im Anschluss an den Vortragsblock stellen sich die Unternehmen noch einmal einer kritischen Fragerunde mit anschließender Diskussion. (Sven Ullrich)