Der BSW vertritt die Interessen der Solarwirtschaft gegenüber der Politik, fördert den Absatz in Deutschland und setzt sich seit Jahren für den Erfahrungsaustausch von Wirtschaft und Politik ein. Der Branchenverband war im Jahr 2006 aus dem Zusammenschluss zweier Solarverbände hervorgegangen.
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Gesamte Wertschöpfungskette vertreten
Zu den Mitgliedern zählen Unternehmen entlang der solaren Wertschöpfungskette, vom Energieversorger über Solar- und Speicherproduzenten, Projektierer und Betreiber von Solarparks bis zum Solarhandwerk. Zu seinen jüngsten Erfolgen zählt der BSW die Abschaffung des Förderdeckels und die ambitionierten Ausbauziele, Vereinfachungen bei der Eigenversorgung mit Solarstrom sowie der Solarisierung der Fernwärme.
Tipps und Hinweise für Investoren und das Projektgeschäft
Vier Monate lang schnuppern
In den letzten anderthalb Jahren konnte der BSW mehr als 350 neue Mitglieder gewinnen. „Wir betrachten dies als enormen Vertrauensbeweis und als Auftrag, uns weiterhin mit Nachdruck für attraktive Investitionsbedingungen und den Abbau von Marktbarrieren einzusetzen“, urteilt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Verbands. Bis Ende des Jahres möchte der BSW weitere 100 Mitglieder gewinnen. Um interessierten Unternehmen den Schritt in den Verband zu erleichtern, bietet er eine viermonatige kostenlose Schnuppermitgliedschaft an. (HS)
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