Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch

Ein Haken für alle Schienen

Alu oder Stahl – das war bisher eher eine Frage, die sich kaum jemand gestellt hat, wenn es um die Wahl des Materials für die Haken ging, mit denen Solaranlagen auf einem Schrägdach angebunden werden. Wenn Stahl, dann war der teurere und vor allem rostfreie Edelstahl das Material der Wahl. Doch bisher hat kaum ein Hersteller ernsthaft daran gedacht, einen Dachhaken aus verzinktem Stahl anzubieten. Die gängigen Materialien sind immer noch entweder Aluminium oder Edelstahl.

Doch schon im vergangenen Jahr hatte Sven Künzel, Geschäftsführer von Renusol, die Frage aufgeworfen, warum die Dachhaken aus verzinktem Stahl als Option bei den relevanten Anbietern nahezu ausgeschlossen sind, während alle anderen Metallaufbauten auf Schrägdächern aus ebendiesem Material bestehen.

Jetzt ist Mounting Systems vorgeprescht und hat auf der diesjährigen Intersolar einen Dachhaken aus verzinktem Edelstahl vorgestellt. „Die bisherigen Aluminiumhaken werden wir aber auch weiterhin im Sortiment behalten und den Stahldachhaken bieten wir zusätzlich an“, verspricht Juliane Hinz, Vertriebsleiterin bei Mounting Systems.

Das Unternehmen im brandenburgischen Rangsdorf, nur wenige Kilometer südlich von Berlin, hat angesichts der steigenden Aluminium- und Edelstahlpreise die entsprechende Konsequenz gezogen. Immerhin haben die Preise für Aluminium in den vergangenen zwölf Monaten um etwa 20 Prozent angezogen.

Kostete das Kilogramm des Metalls im Juni 2016 noch zirka 1.600 US-Dollar, müssen die Hersteller von Montagegestellen inzwischen etwa 1.900 US-Dollar pro Kilogramm auf den Tisch legen – Tendenz steigend. Im März dieses Jahres lag der Preis sogar bei fast 2.000 US-Dollar pro Kilogramm. Auch der Edelstahl hat um diese Größenordnung zugelegt.

Auch für hohe Lasten geeignet

Da liegt es nahe, die teuren Metalle durch eine preiswertere Alternative zu ersetzen. Denn die Hersteller müssen die Preissteigerungen der Rohstoffe an die Endkunden weitergeben. Unter der Prämisse, dass Solaranlagen preiswerter werden sollen, ist das keine so gute Idee.

Die Alternative ist, dass die Hersteller eine geringere Marge hinnehmen. „Der steigende Aluminiumpreis macht sich hauptsächlich bei den Montageschienen bemerkbar“, erklärt Juliane Hinz. „Auch die Schrauben werden immer teurer. Wir müssen sehen, wie wir dies durch Materialeinsparungen oder eben durch andere Materialien optimieren können, um mit den Preisen herunterzukommen.“

Zwar hat sich in den vergangenen fünf Jahren auf der Materialseite schon sehr viel getan. „Doch irgendwann ist die Grenze der Materialeinsparungen erreicht, wenn die Unterkonstruktion noch gewisse Lasten aufnehmen soll, und langsam stoßen wir an ebendiese Grenze“, begründet Hinz den Einstieg in die Ära des verzinkten Stahldachhakens. „Mit diesem haben wir ein Produkt zu einem marktfähigen Preis im Portfolio, das zusätzlich einige Vorteile gegenüber Aluminium mitbringt“, betont die Vertriebsleiterin. Preislich beziffert sie den Vorteil des verzinkten Stahldachhakens gegenüber dem Aluhaken bei gleicher Lastaufnahme auf etwa zehn Prozent.

Die Vorteile des Stahls – egal ob edel oder verzinkt – ergeben sich aus den Materialeigenschaften selbst. Den neuen Stahldachhaken aus Brandenburg gibt es in zwei Ausfertigungen. Zum einen ist ein Dachhaken für normale Schnee- und Windlasten erhältlich. Zum anderen gibt es auch einen Schwerlastdachhaken. Dieser hat einen um etwa einen Zentimeter breiteren Steg und kann so höhere Schnee- und Windlasten aufnehmen. Damit haben die Rangsdorfer vor allem den Markt in Österreich und in der Schweiz im Blick.

Zudem hat der neue Dachhaken der Rangsdorfer eine Grundplatte mit mehreren versetzt angeordneten Bohrungen. Diese Grundplatte wird so auf den Sparren geschraubt, dass der Haken immer über dem Wellental einer Dachpfanne steht und auch bei speziellen Formziegeln entsprechend in der Horizontalen ausgerichtet werden kann.

Bisher hat Mounting Systems erst einmal Muster vom Hersteller bekommen, und die erste Lieferung ist nach Rangsdorf unterwegs. Hier offenbart sich ein Nachteil des Stahldachhakens. Denn die Aluminiumdachhaken fertigt das Unternehmen in den eigenen Produktionshallen.

Keine Schienen aus Stahl

Die Stahldachhaken werden hingegen von einem Zulieferer hergestellt. „Damit können wir nicht mehr so einfach projektspezifische Sonderlösungen anbieten“, sagt Juliane Hinz. „Das ist nur mit einem Aluminiumhaken möglich, den wir selbst herstellen und so auf die entsprechenden besonderen Verhältnisse beim Kunden eingehen können.“

Verzinkter Stahl auf dem Schrägdach hat aber auch seine Grenzen. So werden die Schienen aus Aluminium bleiben. Die sind bei den gängigen Längen zu schwer, wenn man sie aus Stahl fertigt. Das kann man keinem Monteur zumuten. Der Dachhaken ist aber eher das kleinere Problem, zumindest was das Gewicht betrifft. Was aber bleibt, ist das Thema Korrosion.

Zink soll vor Rost schützen

Niemand will auf dem Dach etwas mit rostenden Haken zu tun haben, mit denen die Solaranlage angebunden ist. Genau das soll die Verzinkung verhindern. Immerhin hat die Zinkschicht eine selbstheilende Eigenschaft, wenn der Riss nicht zu breit ist.

Fehlt die Zinkbeschichtung auf einer größeren Fläche, etwa bis fünf Millimeter, wirkt die Zinkschicht immerhin noch aktiv als Rostschutz. Denn das Zink wirkt als Opferanode gegenüber dem edlerem Eisen. Durch diese kathodische Wirkung verhindert sie die Korrosion des Eisens, auch wenn der Überzug größere Risse aufweist.

Haken eingehängt statt geschraubt

Allerdings hat auch das seine Grenzen. Zudem wird dann die Zinkschicht schneller abgetragen, was die Lebensdauer des Dachhakens verkürzen wird. Um die Zinkschicht derart zu beschädigen, muss der Handwerker aber schon sehr grob mit dem Haken umgehen. Zudem liegt der Haken zum größeren Teil ohnehin unter den Modulen, sodass er nicht ständig Umwelteinflüssen ausgesetzt ist.

Keine Probleme mit dem verzinken Stahl als Dachhakenmaterial hat der niederländische Hersteller Esdec. Das Unternehmen aus Deventer, Provinz Overijssel, auf halbem Weg von Münster nach Amsterdam, hatte bisher zwölf Dachhaken für alle möglichen Anwendungen auf Ziegeldächern im Portfolio. Doch jetzt haben die Niederländer ihr Sortiment kräftig abgespeckt. Herausgekommen ist ein einziger Dachhaken, der für die verschiedensten Ziegeldächer geeignet ist. Er wird einfach in die Traglattung, ohne die ein Ziegeldach niemals auskommt, eingehängt.

Insgesamt besteht das gesamte neue System der Holländer aus nur vier Komponenten. Zum Dachhaken kommt noch eine Montageschiene als zweite zentrale Komponente. Nachdem der Handwerker den Dachhaken an die richtige Stelle in die Lattung gehängt hat, sodass er über einem Wellental der Dachpfanne steht, klickt er einfach die Montageschiene in eine vormontierte Halterung am Ende des Hakens ein.

Da der Haken über einen Drehmechanismus verfügt, kann der Monteur ein und dasselbe System sowohl für die vertikale als auch für die horizontale Montage der Module nutzen. Dazu dreht er die Schiene in die vertikale Position, wenn er die Module quer montieren will. Sollen die Paneele hochkant montiert werden, dreht er die Schiene in die senkrechte Position und befestigt die Module mit den mitgelieferten Klemmen. Dann muss der Handwerker aber an der Unterkante der Anlage die Module mit einer zusätzlichen Schiene inklusive Dachhaken gegen Abrutschen sichern.

Der Drehmechanismus im Haken hat noch einen zweiten Vorteil. Da jeweils mindestens zwei Haken mit Schiene für ein Modul verwendet werden müssen, die jeweils in der gleichen Traglatte hängen, richten sich die Module automatisch in der horizontalen Ebene gerade aus.

Schneller montiert

Die Klemmen haben die Holländer ebenfalls neu entwickelt. Der Handwerker kann sie jetzt gleichzeitig als Mittel- und als Endklemme nutzen. So muss er nicht mehr zwei verschiedene Klemmenvarianten mit aufs Dach nehmen. Sie funktionieren mit Modulen mit einer Rahmenhöhe zwischen 30 und 50 Millimetern, sind also für die gängigen Module geeignet, was die Lagerhaltung beim Installateur weiter vereinfacht.

Die vierte Komponente ist eine Abdeckung, die am Ende der Montageschienen aufgesteckt wird. „Mit dem neuen System geht die Installation um mindestens 40 Prozent schneller als mit der bisherigen Unterkonstruktion“, betont Michael Dieterman, der bei Esdec fürs Marketing verantwortlich ist.

Optional liefern die Niederländer auch noch verschiedene zusätzliche Komponenten mit. So gibt es einen Clip, an dem ein Leistungsoptimierer hinter dem Modul befestigt werden kann. Dieser dient gleichzeitig als Kabelführung. Am unteren Ende des Hakens ist außerdem noch eine kleine Platte mit einer Vertiefung angebracht, die ebenfalls als Führung für die Kabel dient.

Baywa führt Marken zusammen

Preislich liegt das neue System in der gleichen Größenordnung wie die bisherigen Unterkonstruktionen von Esdec. „In näherer Zukunft werden wir das gleiche System für Stahldächer herausbringen, daran arbeiten wir gerade“, erklärt Michael Dieterman.

Das Sortiment schlanker und übersichtlicher gestalten und auf bewährte Lösungen setzen, das ist der Trend, wenn es um die Entwicklung von Montagesystemen für Solaranlagen auf Schrägdächern geht. Dies hat auch Baywa r.e. erkannt. Bisher hat das Unternehmen zwei verschiedene Systeme parallel angeboten. Das Novotegra war die Hausmarke des Unternehmens; zusätzlich bot man die Lösungen des übernommenen Herstellers Creotecc an. Allerdings wurden beide im vergangenen Jahr namentlich unter der Marke Novotegra vereint. In diesem Jahr kam die Vereinigung auch technisch in Gang.

Denn bisher hielt sich das ursprünglich selbst entwickelte Topfix, ein System unter anderem für Ziegeldächer, mit normalen Schienen auf dem Dach. Die Module wurden wie üblich mit Klemmen befestigt. Beim Sidefix hingegen konnte der Handwerker auf eine Einlegeschiene zurückgreifen. Diese wird wie alle anderen Schienen am Dachhaken befestigt. Sie hat aber keine Nut, in der normalerweise die Modulklemmen befestigt werden, sondern bildet eine Kammer, in der das Modul fixiert wird.

Dazu legt der Handwerker das Paneel zunächst in die obere Schiene ein, schiebt es nach ganz oben und kann es so in die untere Schiene einlegen. Danach steht das Modul in der unteren Schiene, wird aber immer noch von der oberen Schiene festgehalten.

Einlegeschiene für zwei Systeme

Dieses Einlegesystem bietet Baywa r.e. jetzt auch für das Topfix an. „Kunden, die das Topfix seit Jahren schätzen, haben uns immer wieder nach dem Einlegesystem gefragt“, begründet Thomas Pfaff, Produktmanager für Montagesysteme bei Baywa r.e., die Erweiterung. „Deshalb haben wir einen kleinen Verbinder entwickelt, mit dem es möglich ist, auch mit dem Topfix statt der N-Schiene eine C-Schiene zu verbauen.“

Der Vorteil dieser Lösung ist, dass die Module direkt aneinanderstoßen können, da keine Mittelklemme zur Befestigung einen Zwischenraum erfordert. Zudem werden die Module über die gesamte Länge der Kanten geklemmt, was die statische Belastungsfähigkeit erhöht. Der Monteur muss so nicht mehr auf irgendwelche Klemmbereiche achten, die die Modulhersteller vorgeben. Die Herausforderung hingegen ist, dass er relativ präzise arbeiten muss, sodass die beiden Einlegeschienen auch im korrekten Abstand zueinander stehen. Dafür liefert Baywa r.e. aber eine Montagehilfe, damit der Handwerker den richtigen Abstand ausmessen kann.

Variabler Haken für zwei Schienen

Auf eine Anregung der Installateure als Kunden ist K2 Systems aus dem schwäbischen Renningen eingegangen. Denn das Unternehmen hat seit einigen Jahren den höhenverstellbaren Dachhaken namens Vario im Programm.

Dieser ist fest auf einer Grundplatte mit mehreren unregelmäßig angeordneten Bohrungen angebracht. Der Steg des Hakens besteht aus zwei Teilen, die zusammengeschraubt sind. Der obere Teil ist mit einem Langloch versehen, über den die Höhe justiert werden kann, mit der die Montageschiene über dem Ziegeldach schwebt.

Dieser relativ einfach zu handhabende und preiswerte Haken war bisher nur für die etwas breitere Solidrail-Schiene gedacht. Diese wird mit einer Hammerkopfschraube von unten verschraubt. Jetzt haben die Renninger dem Vario einen kleinen Ausleger spendiert, damit der Monteur auch die für normale Schneelasten ausgelegte Singlerail-Schiene und die Crossrail-Schiene mit einer Hammerkopfschraube seitlich und damit viel komfortabler am Dachhaken befestigen kann. Dadurch ist sie höhenverstellbar – sowohl an der Anbindung als auch an der Lattung.

Als zweiten neuen Haken hat K2 Systems noch den Singlehook FT ins Portfolio aufgenommen, der an die Singlerail-Schiene angebunden wird. Dieser ist für Dächer geeignet, die mit Flach- oder Pfannenziegeln eingedeckt sind. „Er wird praktischerweise unabhängig vom Sparren montiert“, beschreibt Melanie Wiggers, Entwicklerin bei K2 Systems, die Neuheit. Um ihn dennoch horizontal so positionieren zu können, dass er über einem Wellental der darunterliegenden Dachpfanne steht, schraubt der Handwerker zunächst ein Montagebrett zwischen zwei Sparren. Auf dieses schraubt er dann mit zwei selbstbohrenden Holzschrauben den Dachhaken.

„Beide neuen Haken sind für Dachpfannen geeignet“, sagt Melanie Wiggers. „Welchen der Monteur auswählt, ist abhängig vom Ziegeltyp und der Dachlattung“, erklärt die Entwicklerin von K2 Systems. Damit schaffen die Schwaben den Spagat, möglichst viele Anwendungen mit möglichst ähnlichen Lösungen anzubieten.

www.baywa-re.com

Schletter

Lösung für hohe Schneelasten

Auf Regionen mit hohen Schneelasten hat es Schletter mit seinem neuen System abgesehen. Mit dem neuen Fix TK will das Unternehmen aus dem bayerischen Kirchdorf/Haag vor allem die Märkte in Nordeuropa abdecken. „Dort sind andere Dachaufbauten als beispielsweise in Deutschland üblich“, weiß Manuel Schwarzmaier, Vertriebsleiter für Dachsysteme bei Schletter. „Dort werden dicke Schalungen, auf robuste Sparren geschraubt, verbaut. Das ganze Dach ist dann mit Bitumenschindeln eingedeckt.“

Das Fix TK ist relativ einfach zu handhaben. Es besteht aus einem Hutprofil. In den seitlichen Auslegern sind jeweils versetzt zwei Bohrungen angebracht. Durch diese schraubt der Installateur vier Holzschrauben. „Auch wenn das System so ausgelegt ist, dass nicht alle vier Schrauben notwendig sind, sollten dennoch alle angebracht werden“, betont Schwarzmaier. „Denn die Schalungen sind meist auf Stoß gebaut und wenn der Monteur aus Versehen auf einen solchen Stoß trifft, hält die Schraube nicht mehr. Dann können aber immer noch die anderen drei Schrauben die Last tragen.“ Die Holzschrauben selbst haben unter dem Kopf eine Dichtung aus EPDM, damit kein Wasser unter dem Schraubenkopf auf die Dachhaut dringen kann. „Auch das Hutprofil selbst hat eine EPDM-Dichtung“, erklärt Schwarzmaier. „Schließlich befinden wir uns hier auf der wasserführenden Schicht und müssen sicherstellen, dass es zu keiner Undichtigkeit kommt.“

In das Hutprofil ist ein Gewindebolzen eingepresst. Auf diesen ist bereits die Klemme vormontiert, mit der die Montageschiene oder der Kreuzschienenverbinder auf dem Hutprofil montiert wird. Diese besteht aus einem dreieckigen Profil, auf dem ein Metallkeil sitzt. Dieser wird mittels einer Inbusschraube gleichzeitig nach unten und zur Seite geschoben und drückt so die Schiene oder den Verbinder auf eine Feder, die auf der anderen Seite der Klemme angebracht ist. Da die Klemme drehbar auf dem Gewindebolzen gelagert ist, kann der Monteur mit dem gleichen Hutprofil die Module sowohl vertikal als auch horizontal ausrichten. Das ganze System ist so angeordnet, dass in beiden Fällen die Kräfte zentrisch aufgenommen werden und damit das ganze System den hohen Belastungen unter riesigen Schneebergen trotzen kann.

https://www.schletter-group.com/

K2 Systems

Ein Haken für Europa

Für die Dacheindeckung mit Pfannen- oder Flachziegeln in Kombination mit der Crossrail-Schiene ist der Crosshook 3S gedacht. 3S steht hier für die drei Möglichkeiten, den Haken zu verstellen: seitlich, in der Höhe zum darunter liegenden Dachziegel und in der Höhe zum Dachziegel, über dem die Schiene steht. Dieser Haken ist nicht fest mit der Grundplatte verbunden. Stattdessen wird die Grundplatte einzeln auf den Sparren geschraubt und der Haken separat daran befestigt.

Dieser Haken hat jetzt die europäische Zulassung als Bauprodukt, das sogenannte ETA-Zertifikat. Damit kann er ohne weitere Prüfungen in allen Ländern der EU eingesetzt werden, auch dort wo hohe Schnee- und Windlasten herrschen.

www.k2-systems.com