Steigende Energiepreise sorgen für steigende Interesse von Gewebetreibenden an der Unabhängigkeit vom Versorger. Dies geht unter anderem mit der eigenen Solaranlage auf dem Dach des Gewerbe- oder Industriedachs. Voraussetzung ist, dass der Generator zum Energieverbrauch im Gebäude passt. Doch in der Regel ist der Stromverbrauch hoch genug, um den gesamten Strom vom Dach vor Ort zu nutzen. Hier stellt sich vielmehr die Frage, welchen Anteil der Stromversorgung der Generator auf dem Dach übernehmen kann. Deshalb sollte die Anlage möglichst viel Energie zu möglichst niedrigen Kosten produzieren. Ob da sogenannten bifaciale Module weiterhelfen, lesen Sie im aktuellen Spezial rund um die Nutzung von Flachdächern für die Solarstromerzeugung.
Neue Regelungen zusammengefasst
Hier finden Sie auch jede Menge Praxisberichte, die zeigen, wie der eigene Energiepreisdeckel gelingt und welche Lösungen dafür inzwischen existieren. Sie erfahren aber auch, mit welchen Herausforderungen die Planer und Installateure auf dem Dach zu kämpfen haben. Abgerundet wird das neue Spezial mit einer Synopse über die aktuellen Regelungen für den Bau und Betrieb von Photovoltaikanlagen auf Flachdächern nach der EEG-Novelle. Diese bietet einige Vorteile. Das Spezial „Sonnenstrom vom Flachdach. Energiepreisdeckel selbst gemacht“ steht zum kostenlosen Download bereit. (su)
Zum Weiterlesen:
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