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Wie können Gewerbebetriebe mit vor Ort produziertem Solarstrom die Energiekosten im Zaum halten – selbst ohne eigene Investition. Diese und weitere technische und regulatorische Neuerungen erfahren Sie aus dem Flachdach-Spezial, das Sie kostenlos herunterladen können.
Anfang April dieses Jahres können sich die Installateure, Planer und Investoren über die neuesten Entwicklungen der Photovoltaik informieren. Swissolar hat ein umfangreiches und spannendes Programm zusammengestellt.
Insgesamt elf Millionen Kilowattstunden Sonnenstrom kann der Gewerbeimmobilienentwickler Segro nach der Fertigstellung der Anlagen seinen Mietern zur Verfügung stellen. Zwei Anlagen sind bereits fertig.
Mit dem neuen Tarifkalkulator können Betreiber von Solaranlagen nicht nur den für sie günstigsten Stromliefervertrag errechnen. Sie müssen auch die Rückspeisevergütung ihres überschüssigen Solarstroms mit beachten.
Ein neues Team von Green Fusion kümmert sich in Zukunft verstärkt um die Optimierung von regenerativen Heizungen, die mit Solarstrom betrieben werden. Außerdem wird die Ladeinfrastruktur für Elektroautos mit integriert.
Flachdächer bieten jede Menge Möglichkeiten für die Produktion von Solarstrom. Worauf Sie dabei achten müssen, welche Vorteile die technologische Entwicklung der Photovoltaik bietet und wie solche Projekte aussehen, lesen Sie in unserem Flachdach-Spezial.
Die Maximalwerte, mit denen Projektierer im Jahr 2025 in die Auktion von Marktprämien für Solarstrom gehen können, sind leicht gesunken. Die Netzbehörde legt abermals höhere Werte fest als im EEG vorgesehen.
Die Solaranlage auf dem Scheunen- oder Stalldach oder auf dem Acker bietet Landwirten entweder kostengünstigen Eigenstrom oder eine zweite Einnahmequelle. Das Spezial rund um die dezentrale Erzeugung und Nutzung von Solarstrom in der Landwirtschaft zeigt nicht nur die Technologien und Finanzierungsmöglichkeiten, sondern auch noch zusätzliche Vorteile etwa der Agri-PV. Es steht zum kostenlosen Download bereit.
Die Ausgabe des Spezials beschäftigt sich unter anderem mit den Möglichkeiten, die Landwirte haben, um Flächen mehrfach zu nutzen. Hier finden Sie auch Hinweise zur Technologie, Versicherung und zur Umstieg auf die Elektromobilität.
Insgesamt 165 Gigawattstunden Sonnenstrom können die Stadtwerke Wunsiedel im lokalen Strommix ab kommendem Jahr an die Kunden verkaufen. Solche Vereinbarungen haben Vorteile für alle Beteiligten.
Die Broschüre ist in einer aktualisierten Version erschienen. Sie zeigt, welche Möglichkeiten Unternehmen mit dem Umstieg auf die Solarenergie haben und worauf sie achten müssen.
In drei Jahresstufen sollen auch kleinere Solaranlagen in die Direktvermarktung. Dies stößt in der Branche auf Unverständnis. Ein beschleunigter Speicherausbau ist viel hilfreicher als das Ausbremsen des Solarzubaus.
Ein Solargenerator auf dem Dach des Produktionsgebäudes des Herstellers in Thüringen liefert ausreichend Strom, um 1,3 Millionen Tiefkühlpizzen pro Jahr zu backen. Denn den Strom nutzt das Unternehmen vor allem selbst.
Auf die Bedürfnisse vor Ort zugeschnittene Solaranlagen für größere Produktions- und Gewerbebetriebe ist das Portfolio, mit dem die beiden Unternehmen antreten. Der gestandene Energieversorger Rheingas kombiniert seine Erfahrung mit der Expertise eines jungen Solaranbieters.
Selbst wenn der erzeugte Solarstrom noch durch einen Speicher fließt, kann er es mit Blick auf die Kosten mit konventionellen Kraftwerken locker aufnehmen. Die Langzeitanalyse zeigt, dass sich der Vorteil noch vergrößert.
Die meisten Schweizer Netzbetreiber werden im kommenden Jahr weniger für den eingespeisten Solarstrom zahlen. Unsicherheit besteht, weil die Regierung noch keine neuen Regelungen für die Berechnung erlassen hat.
Immer mehr Solaranlagen fallen aus der EG-Vergütung. Die Nutzung des Solarstroms für die Wärmeversorgung im Gebäude ist eine Möglichkeit, den Strom aus den Ü20-Anlagen zu nutzen.
Die erste Dachanlage entsteht auf dem Produktionswerk von Rockwool in Gladbeck. Damit will das Unternehmen seinen eigenen Klimaschutzzielen einen großen Schritt näher kommen, wie die geplante Betriebsstrategie zeigt.
E-Autos auf Firmenparkplätzen mit Strom zu versorgen, bedarf effizienter Steuerung. Zudem muss die Abrechnung eichrechtskonform erfolgen. Wie das funktioniert, erklärt Bernhard Beck, Geschäftsführer von Libreo. Ein Interview
Landwirte mit über 20 Jahre alten Solaranlagen können ihren Strom direkt in der Nachbarschaft vermarkten. Mit solchem zertifizierten Ökostrom können sie höhere Erlöse erzielen als mit der Einspeisevergütung.
Ein Landwirt im niederösterreichischen Pyhra hat einen Teil seiner Beerenanpflanzung mit semitransparenten Module überdacht. Dies hat Vorteile und die Nachbarschaft profitiert ebenso.
Der Kinobetreiber hat drei seiner Lichtspielhäuser mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Der Strom wird vor Ort genutzt. Weitere Anlagen sollen folgen.
Der Projektierer Sunrock installiert an mehreren Standorten des Autobauers Mercedes-Benz große Solardachanlagen für den Eigenverbrauch. Auf 17 Gebäudedächern werden insgesamt 23 Megawatt Solarpower entstehen.
Eine Photovoltaikanlage auf dem Stadiondach von Eintracht Frankfurt soll künftig bis zu zehn Prozent des Bedarfs im Deutsche Bank Park decken. Aus statischen Gründen können die Module nur auf dem Trapezblech – dem äußeren Ring des Dachs – befestigt werden.
Mit der neuen Solaranlage kann die Wilsdruffer Maschinen- und Anlagenbau einen Teil des üppigen Stromverbrauchs abdecken. Ein Speicher sorgt dafür, dass möglichst viel Sonnenstrom vor Ort genutzt wird. Der Systemanbieter Powertrust hat bei der Konzipierung auf Sicherheit geachtet.