Eilat ist, um es vorsichtig zu formulieren, nicht gerade das, was man sich unter einer Hauptstadt der Nachhaltigkeit vorstellt. Links und rechts des Strandes türmen sich die Bettenburgen, der kleine Flughafen, auf dem die Maschinen aus Tel Aviv und Haifa landen, liegt mitten in der Stadt – eine Art Torremolinos am israelischen Zugang zum Roten Meer, auch wenn die Hotels hochklassiger sind als in dem spanischen Küstenort.
Dennoch könnte Eilat mitsamt der umliegenden Region Eilot am südlichen Ende der Negev-Wüste in einigen Jahren sein Image gründlich verwandelt haben: „Ich denke, dass unsere Region die Nummer eins in Sachen erneuerbare Energien in Israel werden wird“, hofft jedenfalls Noam Ilan, Direktor für Technologie und wirtschaftliche Entwicklung bei der Eilat-Eilot-Verwaltung für erneuerbare Energien. „Wir haben eine gute Chance, die Region in den kommenden Jahren zunächst energieautark zu machen und dann darüber hinaus einen Energieüberschuss für den Rest des Landes zu produzieren.“ Die Idee ist bei der Stadt mit einer der höchsten Sonneneinstrahlungen der Welt und einem weiten, fast menschenleeren Umland vielleicht naheliegend, und trotzdem ist sie auf Initiative Einzelner entstanden.
Ilan hat die Idee zusammen mit seiner Co-Chefin Dorit Banet ausgebrütet. Auf ihrem früheren Posten als Chefin der regionalen Umweltbehörde war sie immer wieder mit Plänen für lokale Entwicklungsprojekte konfrontiert. Banet war ihre Rolle als Nein-Sagerin schließlich leid – „Ich fragte mich: Wenn ich nein sage zu einem neuen Kasino, wozu kann ich ja sagen?“ – und versuchte, ein anderes Entwicklungsbild für die Region zu entwerfen. 2007 gab es die erste Erneuerbare-Energien-Konferenz in Eilat – mit 300 Teilnehmern. 2010 war die dreitägige Veranstaltung schon auf 2.000 Teilnehmer angewachsen, darunter drei israelische Minister, führende Köpfe der israelischen Solarindustrie und Vertreter von Weltbank und Forschungsinstituten.
Solare Kibbuzim
Israel und die Solarindustrie – das ist bislang keine allzu glückliche Verbindung, was die Photovoltaik angeht. Bei der Solarthermie entwickelte sich bereits in den 1950er Jahren ein nennenswerter einheimischer Markt. Schließlich verabschiedete die Knesset, das israelische Parlament, 1980 ein Gesetz, das auf jedem Neubau zwingend einen thermischen Solarkollektor vorschrieb. Thermische Solaranlagen erzeugen heute vier Prozent der israelischen Energie.
Die Photovoltaik führte daneben ein kümmerliches Dasein: „Bisher waren wir selbst unser größter Feind“, sagte kürzlich Yosef Abramowitz von der Arava Power Company der Jerusalem Post. „Die Tatsache, dass sich israelische Solarfirmen entschieden haben, statt in Israel in Kalifornien und Spanien zu arbeiten, sagte einiges über das regulatorische, gesetzliche und politische Klima im Staat Israel.“
Abramowitz muss man als Dritten im Bund nennen, was das Vorantreiben der Region um Eilat zum „Silicon Valley der israelischen Solarindustrie“ angeht, wie es Udi Gat, Leiter des Eilot-Regionalrates, formulierte. Als Abramowitz vor rund fünf Jahren von Boston ins Kibbuz Ketura rund 50 Kilometer nördlich der Hafenstadt umzog, entwickelte er Pläne, Kibbuzim mit großen Photovoltaikfeldern auszustatten. Anfang 2009 erhielt er eine Lizenz der Regierung, eine 80-Megawatt-Anlage in Ketura zu errichten. Mittlerweile gehen die Pläne der vom Kibbuz und Abramowitz gegründeten Arava Power weit darüber hinaus: 500 Megawatt sollen auf dem Land von 15 Kibbuzim errichtet werden. Siemens stieg im August 2009 für 15 Millionen US-Dollar mit einem 40-Prozent-Anteil bei Arava Power ein.
Erst seit vielleicht zwei Jahren wächst bei der israelischen Regierung das Verständnis für den Ausbau der Solarenergie, auch dank der Lobbyarbeit von Arava Power. 2008 führte die Public Utilities Administration (PUA) einen ersten Einspeisetarif von 2,01 Schekel (0,43 Euro) pro Kilowattstunde ein, allerdings nur für Anlagen bis zu 15 Kilowatt in Wohngebieten und 50 Kilowatt für gewerbliche Investoren. Im Oktober 2008 änderte die Israel Land Administration (ILA) schließlich ihre Regularien und genehmigte die Verwendung von Land für erneuerbare Energien. Drei Monate später beschloss das israelische Kabinett den „Renewable Energy Act“, der die Wüstengegenden Arava und Negev zu Erneuerbaren-Energien-Gebieten erklärte und ihnen damit Steuervorteile einräumte. Bis 2020 sollen zehn Prozent der israelischen Energiegewinnung aus erneuerbaren Energien stammen, bis 2014 fünf Prozent.
Schwerpunkt auf Großanlagen
Seitdem deutet einiges auf einen Boom der Solarenergie in Israel und der israelischen Photovoltaikindustrie hin, der jedoch anders verlaufen dürfte als in manchen europäischen Märkten: mit einem deutlichen Schwerpunkt auf Großanlagen, der Entwicklung einer international äußerst innovativen einheimischen Industrie – und, zumindest vorerst, noch deutlichen Problemen mit der Bürokratie.
Einen Eindruck davon kann man bekommen, wenn man mit Oded Distel spricht, Leiter des staatlichen Programms „Israel Newtech“. Ursprünglich nur für die Unterstützung von Firmen aus dem Wassersektor gegründet, kümmert sich Newtech seit 2008 auch um den Erneuerbare-Energien-Bereich, vermittelt internationale Kooperationen und fördert Forschungs- und Entwicklungsinitiativen. Distel gibt sich optimistisch: „Der globale Markt verlangt weiterentwickelte und innovative Lösungen“, sagt er. „Wir beobachten einen interessanten Trend: Firmen und Fachleute aus anderen Gebieten wie Hightech, Medizin, Software oder Internet wechseln in den Bereich Cleantech.“ Als Beispiel verweist er auf Solaredge mit Sitz in Hod Hascharon unweit Tel Aviv. Auf der Münchner Intersolar präsentierte das Unternehmen kürzlich eine Vorrichtung, die die Gefahr von Stromschlägen für Feuerwehrleute bei der Brandbekämpfung minimieren soll: Eine sogenannte Powerbox schaltet die Gleichspannung der Module aus, sobald die Anlage vom Netz genommen wird, elektrische Lichtbögen oder hohe Temperaturen erkannt werden.
„Die wichtigsten Märkte für israelische Firmen sind Südeuropa und der Süden der USA, wo es gleichzeitig viel Sonne und ökologisches Bewusstsein gibt. Und auch in manchen Gebieten Indiens und Chinas, wo bislang kein Stromnetz existiert, gibt es Interesse.“ Die Entwicklung des israelischen Markts sei auch notwendig, um im Ausland bessere Erfolge erzielen zu können: „Ein funktionierender Heimatmarkt ist speziell für Technologiefirmen wichtig, um im eigenen Land Tests und Projekte durchführen zu können.“ Derzeit arbeitet Newtech an der Errichtung eines neuen nationalen R&D-Centers im Negev, eine Ausschreibung läuft bereits. Dort befinden sich schon jetzt wichtige Forschungseinrichtungen der israelischen Solarindustrie, darunter das 1987 vom Ministry of National Infrastructures gegründete National Solar Energy Center in Sde Boker. Seit 1991 arbeitet es als Teil des Jacob-Blaustein-Instituts für Wüstenforschung der Ben-Gurion-Universität. Der Gründer und heutige Direktor David Faiman, geboren 1944, ist eine Art Urgestein der israelischen Forscherszene und hat sich seit langem mit der Gewinnung von Solarstrom in Wüstenregionen beschäftigt.
Wie schnell Forschung in Produkte umgesetzt werden kann, zeigt das Beispiel Zenith Solar, zu dessen Beratern Faiman zählt. Das Unternehmen vermarktet eines seiner Forschungsergebnisse: einen Optical Dish, der in Zusammenarbeit mit dem deutschen Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) entwickelt wurde und nach dem Prinzip der Konzentrator-Photovoltaik (CPV) arbeitet. Das gesammelte Licht wird rund 1.000-fach intensiviert, erhitzt gleichzeitig Wasser und erzeugt Strom. Zenith Solar wirbt mit einem Wirkungsgrad von bis zu 75 Prozent.
Faiman setzt darauf, dass für seine Technik rund 1.000-mal weniger Photovoltaikmaterial benötigt wird und so dessen Kosten auf rund zehn Prozent der Kosten des Gesamtsystems reduziert werden. Als Exportmärkte hat das Unternehmen die sonnenreichen Regionen in den USA, Südeuropa, Indien und China im Visier. CEO Roy Segev rechnet mit der Installation der ersten kommerziellen Anlage in Israel Ende des Jahres.
Distels Sorge gilt der Finanzierung der Unternehmen: „Wenn eine Firma es geschafft hat, alle Hürden zu überwinden und eine kleine Anlage mit ein paar Megawatt zu bauen, und nun eine große Anlage mit ein paar hundert Megawatt realisieren will, für die man eine halbe Milliarde Euro investieren müsste, kommt die Bank und sagt: Wir sind nicht sicher, ob sich diese Technik in den nächsten drei, vier, fünf Jahren rekapitalisieren kann, und Sie brauchen eine Finanzierung über 20 bis 25 Jahre.“ Eine ganze Reihe von neuen Unternehmen befindet sich derzeit auf der Suche nach Geldgebern oder hat diesen Prozess vor kurzem abgeschlossen – neben der bereits erwähnten Arava Power Company etwa Solaror, 2007 gegründet, ein Unternehmen, das fassadenintegrierte Photovoltaik und Module anbietet. Von geplanten 15 Millionen US-Dollar Investitionen sind inzwischen zehn zusammen, Präsident Oren Aharon verhandelt derzeit in Deutschland mit einem weiteren Investor.
Interesse aus China
Auch China hat inzwischen ein Auge auf den israelischen Markt geworfen. Suntech Power berät derzeit mit der staatlichen Israel Electric Corp. über eine Zusammenarbeit. Im Gespräch sind beispielsweise gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprogramme, unter anderem zur Erhöhung des Modulwirkungsgrads durch Einsatz von Polymeren statt Silizium sowie eine mögliche Beteiligung an Großprojekten. Israel verspricht sich davon auch eine Diversifizierung seiner Exporte, nachdem das Wachstum in Europa im Zuge der globalen Finanzkrise zurückgeht.
Anfang 2010 hatte bereits die chinesische Zheijang Sanhua 10,5 Millionen US-Dollar in den israelischen Solarthermiehersteller Heliofocus investiert, der in Zusammenarbeit mit dem Weizmann-Institut eine ungewöhnliche solarthermische Vorrichtung entwickelt hatte: eine sechs Stockwerke hohe Parabolschüssel, die die Sonnenenergie in einen bis zu 1.000 Grad heißen Strahl heißer Luft verwandelt. Die Luft wird dann in einer Gasturbine in Strom umgewandelt. Siemens hatte bereits im Oktober 2009 für 284 Millionen Euro den Solarthermiespezialisten Solel übernommen. Der Hersteller produziert Komponenten für große solarthermische Anlagen und ist unter anderem am Desertec-Konsortium beteiligt.
Photovoltaik versus Solarthermie
Man muss, wenn es um die Entwicklung der israelischen Solarindustrie geht, den Stand der Solarthermie mit erwähnen. Für die Versorgung mit Solarstrom gibt es zwei offene Fragen: zum einen, ob der Löwenanteil von Dächern in den israelischen Städten kommen wird oder aus den südlichen Wüstenregionen, zum anderen, ob der Strom aus dem Süden solarthermisch oder durch Photovoltaik erzeugt werden wird. Bezüglich der Chancen für ein Dächer-Photovoltaik-Programm zeigt sich Oren Aharon von Solaror eher pessimistisch: „Aufdachinstallationen sind im Moment nicht sehr erfolgreich. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die meisten Israelis in Apartments leben und es immer schwierig ist, alle Nachbarn für ein solches Projekt unter einen Hut zu bringen.“
Für die südlichen Regionen des Landes hat ein Wettlauf um die besten Lösungen eingesetzt, mit jeweils unterschiedlichen Problemen. Die Photovoltaik sieht sich derzeit den Protesten von Landschaftsschützern ausgesetzt. Das Israel Energy Forum, eine NGO, die sich für den Kurswechsel des Landes zu einer nachhaltigen Energiepolitik einsetzt, kritisierte bei der diesjährigen Eilat-Eilot Renewable Energy Conference und in einem offenen Brief an den israelischen Premierminister die Konzentration auf Photovoltaikanlagen: Photovoltaik sei teurer, weniger produktiv und bedeute eine inten sivere Landnutzung als andere Technologien. Die Wüstenlandschaft könnte schließlich über hunderte von Quadratkilometern mit Solarmodulen bedeckt sein, konstatierte die NGO und schlug stattdessen Solarthermie zur Stromerzeugung vor. „Die Kibbuzim werden nun von der Regierung blockiert“, beklagt Eitan Parnass, Chef der Renewable Energy Association of Israel. „Aber es wird eine Lösung geben, da bereits Gespräche geführt werden, um einen Kompromiss zwischen den Interessen der Naturschützer und der Energieproduktion zu finden.“
Langwierige Ausschreibungen
Das bisher größte, vornehmlich solarthermische Projekt in Ashalim, rund 35 Kilometer südlich von Beersheba, kam aus Bürokratiegründen lange nicht recht voran. Seitdem 2003 die ersten Pläne bekannt wurden, wurde die Ausschreibung mehrfach verschoben, zuletzt 2009 – unter anderem weil die notwendige Lizenz und einige andere Unterlagen noch nicht fertiggestellt waren. Geplant sind jetzt zwei solarthermische Kraftwerke mit bis zu 250 Megawatt Leistung sowie ein Photovoltaikkraftwerk, das bis zu 30 Megawatt produzieren soll.
Auf die 2010 endlich erfolgte Ausschreibung für das Projekt, das zwei Prozent des israelischen Stroms liefern soll, bewarben sich sieben Firmen – von denen mittlerweile fünf wieder zurückgezogen haben, zuletzt Clal Industries, die sich zusammen mit der spanischen Abengoa Bioenergy beworben hatten, „angesichts der Lage auf dem globalen Finanzmarkt“. Nur noch ein Konsortium aus Siemens und Shikun u’Binui und eines aus Solar Millenium, Minrav Holdings und Electra sind inzwischen als Bieter übrig geblieben. Das Online-Magazin Globes fürchtet nun um das Projekt als Ganzes, „da es bei einer Ausschreibung, bei der sich zwei Bieter um zwei Projekte bewerben, extrem schwierig ist, Preisabsprachen zwischen den Bietern zu vermeiden und ein ordentliches Vergabeverfahren durchzuführen“.
Sollte Ashalim scheitern, dürften sich die Hoffnungen zunächst ganz auf den Timna Renewable Energy Park der Eilat-Eliot-Region konzentrieren. Dort, rund 30 Kilometer nördlich von Eilat, sollen insgesamt rund 200 Megawatt Leistung entstehen, darunter drei solarthermische Anlagen mit 50 bis 70 Megawatt Leistung sowie eine 40-Megawatt-Photovoltaikanlage. Noam Ilan glaubt an die Bedeutung von Photovoltaik und solarthermischen Großanlagen für Israels Energieversorgung: „Es wird eine Mischung beider Technologien geben. Solarthermie hat bei der Speicherung Vorteile, daher bin ich mir nicht sicher, ob die Photovoltaik eine Chance hätte, wenn wir 60 Megawatt ausschreiben. Andererseits haben wir in der Region ein Wasserproblem: Es könnte nicht genug Wasser geben für ein solarthermisches System, das Wasser zur Kühlung braucht.“
Bislang ungelöst ist die Frage, wie der Strom aus dem Süden in das Zentrum Israels transportiert werden kann: „Das ist ein richtiger Flaschenhals, da bislang die Kapazität des Stromnetzes nicht ausreicht“, so Ilan. Bei der diesjährigen Eilat-Eilot Renewable Energy Conference waren Smartgrid-Lösungen eines der meistdiskutierten Themen. Ilan kündigte damals an, die Region „als weltweites Versuchsgelände für moderne Smartgrid-Technologien“ zu nutzen.
Administrative Unsicherheit
Zunächst einmal richtet sich der Blick von Photovoltaik- und Solarthermieanbietern aber genervt nach Jerusalem. Der erst 2008 verkündete Einspeisetarif beinhaltete eine Deckelung auf 50 Megawatt. Im Dezember 2009 verkündete die Israel Electric Corporation (IEC), dass die Grenze erreicht sei und keine weiteren Anlagen mehr gefördert werden könnten – ein Schritt, der umso plötzlicher kam, als die IEC noch einen Monat zuvor davon gesprochen hatte, dass lediglich 55 Prozent der Quote aufgebraucht worden seien. Auch das Infrastrukturministerium gab sich überrascht.
Ein harter Schlag für die Branche, die gerade im Aufwind war: Alleine 72 Solarinstallateursbetriebe hatten sich nach Inkrafttreten des Einspeisetarifs neu gegründet. „Der ganze Sektor ist hysterisch“, zitierte die Tageszeitung Haaretz damals einen Installateur. „Die Leute haben Photovoltaiksysteme bestellt und vorab bezahlt. Und jetzt haben sie keine Ahnung, ob sie in den Genuss der Förderung kommen oder nicht.“ Seitdem warten die Unternehmen auf einen neuen Einspeisetarif, der nunmehr auch einen seit längerem angekündigten Tarif für größere Anlagen beinhalten soll. Mitte Mai fand dazu eine Anhörung vor dem zuständigen Ausschuss der Knesset statt, ein Beschluss steht jedoch noch aus.
Wo steht die israelische Solarindustrie in fünf Jahren? „Ich bin ziemlich sicher, dass aus Israel mehr und mehr interessante Technologien kommen werden, sowohl von kleinen Start-ups als auch von großen Konzernen, die eigentlich aus anderen Wirtschaftszweigen kommen“, sagt Oded Distel. „Und es wird eine stärkere Zusammenarbeit zwischen starken multinationalen Playern geben – wie zwischen Siemens und Solel – und mehr Kooperation mit internationalen Institutionen – der Weltbank und anderen.“ Jetzt muss nur noch die israelische Bürokratie mitspielen.