Es war ein Kraftakt. 20 Leute rückten an. „Insgesamt 1.064 Module haben wir auf die Halle gebracht“, erinnert sich Igor Rautenbach an den Transport der Module auf die Max-Schmeling-Halle in Berlin. Rautenbach ist Leiter der Abteilung Photovoltaik bei Polen Bedachungen in Geilenkirchen. Für seinen Betrieb war das eine logistische Leistung. Immerhin ist die Photovoltaikanlage auf der Max-Schmeling-Halle mit ihren 250 Kilowatt Gesamtleistung eine der größten Anlagen in der Hauptstadt. „Wir mussten auf den Veranstaltungsplan Rücksicht nehmen und mit sehr beengten Verhältnissen auskommen.“ Der Transport von Modulen kann nicht nur diese selbst beschädigen. Beim Heben, Balancieren und Ablegen der 17 bis 30 Kilogramm schweren Paneele drohen auch Gefahren für die Logistiker und Installateure. Risiken bergen nicht nur die Baustellen selbst. Der Arbeitsschutz für den Transport der Module beginnt mit der Fertigung und endet erst, wenn das Modul sicher am Gestell fixiert ist.
„Wir versuchen, unnötige Transporte zu vermeiden und so kurze Transportwege wie möglich zu organisieren“, erklärt Tobias Brack, bei Adler Solar verantwortlich für das operative Abarbeiten von Serviceaufträgen (siehe Interview, Seite 94). Um Mitarbeiter und Module zu schützen, kontrolliert Adler Solar die Verpackungen auf wetterbedingte Schäden. Wenn die Module nicht mehr sicher verpackt sind, ist das für die Transportarbeiter riskant. Technik wie Gabelstapler und Paletten-Hubwagen nehmen zwar die schwere körperliche Arbeit ab, können aber bei unsachgemäßer Bedienung ebenfalls zu Unfällen führen. Dem begegnet das Management bei Adler Solar mit intensiver Schulung des Personals. Außerdem ist der Kreis der Bediener eingeschränkt. Nicht jeder, der Gabelstapler führen darf, ist deshalb bei Adler Solar auch zum Führen berechtigt. Dazu benötigen die Stapelfahrer regelmäßige zusätzliche Tauglichkeitsuntersuchungen und Einweisungen.
Auf der Baustelle, am Bauaufzug und auf dem Dach lauern schon ohne Transporttätigkeiten genug Gefahren. Immer wieder stürzen Monteure aufgrund einer falsch eingeschätzten Gefahrenlage vom Dach und bezahlen mit ihrer Gesundheit oder sogar ihrem Leben. Die Risiken multiplizieren sich, wenn der Installateur dabei auch noch ein Modul oder andere sperrige Komponenten für eine Anlage transportieren muss. Von den Modul- und Montagesystemherstellern bekommen die Installateure in der Regel keine Vorgaben, wie sie die Komponenten hinauf und auf dem Dach zu transportieren haben. Dafür sind in den Augen der Produzenten die Berufsgenossenschaften oder ähnliche Institutionen zuständig. Dass deren Maßgaben oft nicht beachtet werden, ist offensichtlich. Es gibt sogar Schulungsfilme von Unternehmen zur Installation ihrer Komponenten auf dem Dach, bei denen der Betrachter schnell erkennt, dass die Arbeitsschutzbestimmungen nicht eingehalten werden. Offenbar fehlt hier noch die nötige Sensibilität.
Für den Transport der Anlagenkomponenten zum und auf dem Dach können viele Hinweise und Verordnungen angewendet werden, die für das Dachdeckergewerbe gelten. Wichtige Informationen gibt es dazu von der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM), beispielsweise zur sachgemäßen Handhabung von Leitern oder zu sicheren Transportwegen auf dem Dach. Installateure riskieren durch mangelnde Vorsicht oder falsche Einschätzung der Sachlage aber nicht nur Unfälle. Auch berufsbedingte Erkrankungen wie vorübergehende oder dauerhafte Rückenschmerzen können die Folge sein. Ursache sind vor allem überbelastete Muskeln. Nicht die Wirbelsäule, sondern die Rückenmuskulatur ist für 90 Prozent aller Rückenschmerzen verantwortlich.
Vor solchen Folgen können sich die Gefährdeten durch eine Doppelstrategie schützen: Der Installateur weiß eigentlich selbst am besten, welche Arbeiten ihn am meisten belasten oder überlasten, bei welchen Körperhaltungen es zu Überanstrengungen des Rückens kommen kann. Er sollte darauf achten, wann Rückenschmerzen auftreten. Wie oft sind schwere Lasten zu tragen? Muss sich bei der Arbeit häufig gebückt oder in verdrehter Stellung gearbeitet werden? Neben körperlichen können allerdings auch psychische und psychosoziale Belastungen zu den Rückenschmerzen führen. Dazu zählen beispielsweise zu hohe Arbeitsanforderungen und Zeitdruck. Unter beidem haben Installateure in den letzten Jahren oft gelitten. Die Ausschüttung von Stresshormonen kann zu Verspannungen und damit langfristig zu Rückenschmerzen führen.
Die Analyse der Arbeit, eventuell mit dem Vorgesetzten, sollte in beide Richtungen zielen: ob physische und psychische Fehlbelastungen die Ursachen sein könnten. Gemeinsam können der Installateur und sein Chef vielleicht Abhilfe schaffen. Helfen können auch Betriebsärzte, die zuständigen Fachkräfte für Arbeitssicherheit oder die Ansprechpartner der Krankenkassen. Wenn das Photovoltaikunternehmen größer ist, hat es vielleicht ein betriebliches Gesundheitsmanagement. Es gibt außerdem spezielle betriebliche Untersuchungen der gesundheitlichen Vorsorge nach den Grundsätzen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, speziell zu Belastungen des Muskel- und Skelettsystems.
Aktiv gegen Rückenschmerzen
Neben der Vermeidung von übermäßigen und chronischen Belastungen körperlicher und seelischer Art können rückenstärkende Übungen helfen. Mit welchem Training der Rücken am besten gestärkt wird, hängt von den konkreten Tätigkeiten ab. Wenn der Installateur beispielsweise immer wieder schwere Lasten heben muss, hilft ein Ausdauertraining. Konkrete Beratungen dazu bieten ebenfalls Betriebsärzte und Krankenkassen. Bei chronischen Rückenschmerzen ist mitunter auch eine berufsorientierte Rehabilitation sinnvoll. Diese kommt ebenfalls in Frage, um nach einer langwierigen Rückenerkrankung wieder in den Arbeitsalltag zurückzukehren. Hier kann ein gezieltes Eingliederungsprogramm die Wiederaufnahme der Arbeit erleichtern.
Trotz Größe und Zeitknappheit bei der Installation der Großanlage: Auf der Max-Schmeling-Halle in Berlin-Prenzlauer Berg ist alles gut gegangen. Es passiert ja auch meistens nichts. Wer aber täglich und über Jahre mit den potenziellen Gefahren beim Transport von Modulen und Zubehör konfrontiert ist, muss sich dem Thema Arbeitsschutz immer wieder neu stellen. Nur so kann er langfristig sein Leben, seine Gesundheit und den geschäftlichen Erfolg sichern. (William Vorsatz)
Permanente Absturzsicherung
An der langen Leine
Nach der Installation ist vor der Wartung. Oft wird das beim Planen von Solarstromanlagen vergessen. Inzwischen sind zwar Wartungsgänge und Abstände zwischen den Modulen auf Flachdächern gang und gäbe, um den Monteuren die Wartung und Reinigung der Module zu erleichtern. Bisher wird daran und an die Sicherheit der Mitarbeiter auf dem Dach jedoch kaum gedacht.
Während der Gestellhersteller Knubix im schwäbischen Bodnegg schon seit Monaten eine feste Dachsicherung an seine Montagesysteme baut, fehlte bisher ein entsprechendes System für Spitzdächer. Jetzt hat die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM), die auch für die Solarteure zuständig ist, auf dem Dach ihrer Berliner Dependance die deutschlandweit erste permanente Absturzsicherung für Giebeldächer installiert. Das System ermöglicht es den Handwerkern, sich auf dem Dach frei, aber geschützt zu bewegen. „Dazu werden die Firsthauben und die erste Reihe der Dachziegel aufgenommen“, erklärt Heidi Günther die Montage. Sie ist Geschäftsführerin von Fritz Reuter Dach & Bau im mecklenburgischen Gadebusch, deren Monteure das System in Berlin installiert haben. Das Unternehmen ist auch mit einer Niederlassung in Hamburg vertreten.
„Danach werden die vorgeschriebenen Spanplatten verschraubt, auf die noch eine Dachlatte aufgesetzt wird. Auf diese Dachlatte kommt dann eine Schiene.“ In die Schiene werden am Ende die Läufer eingeschoben, in die sich die Handwerker einhängen, wenn sie auf dem Dach sind. Jetzt haben sie die Möglichkeit, sich frei auf dem Dach zu bewegen, ohne ständig das Sicherungsseil in einen anderen Sicherungsdachhaken einhängen zu müssen. Ein Stopper am Ende der Schiene verhindert, dass der Läufer herausgleitet, wenn sich der Monteur auf dem Dach hin und her bewegt.
Das gesamte System wird vom holländischen Anbieter Flesst hergestellt. Beim Hersteller in den Niederlanden werden auch die Schienen komplett nach den Kundenangaben zugeschnitten. Flesst liefert auch die Verschraubung mit. Die muss der Monteur benutzen, wenn das System halten soll. Stürzt ein Monteur tatsächlich vom Dach in das Seil, muss die Schiene nicht ausgetauscht werden, wie es bei Absturzdachhaken vorgeschrieben ist. Denn immerhin entstehen durch den Absturz und das Fallen in das Sicherungsseil enorme Kräfte, die auf die Läufer und die Schiene wirken. „Das Einzige, was sich verformen könnte, ist der Läufer“, weiß Heidi Günther. „Doch einen solchen Läufer auszuwechseln geht schnell. Sicherlich ist es ratsam, den Läufer prophylaktisch auszutauschen, wenn jemand vom Dach in das System gestürzt ist, auch wenn sich der Läufer nicht verformt hat.“ Das System erfüllt die strengen Anforderungen der Norm EN 795 und ist auch in Deutschland von der Prüf- und Zertifizierungsstelle der Berufsgenossenschaft (DGUV) zugelassen.
Durch die permanente Absturzsicherung muss der Betreiber keine Sekuranten auf die Trägerkonstruktion des Daches schrauben oder ein Gerüst aufstellen, wenn die Wartung, Reinigung oder eine Reparatur der Anlage ansteht. Das rechnet sich . Es wird nicht nur aufwendig, sondern auch teuer, die Dachhaut im Nachhinein nochmals punktuell zu öffnen, um Anschlagpunkte für ein Sicherungsseil anzubringen. Andere Gewerke, die sich auf dem Dach bewegen, können die Anschlagpunkte der permanenten Absturzsicherung außerdem gleich noch mitbenutzen. Das spart nochmals Zeit und Geld. (Sven Ullrich)
Sicher auf dem Dach
Schutz gegen Durchsturz
Für den Lasttransport auf nicht durchsturzsicheren Dächern gilt:
- Mindestens 50 Zentimeter breite, unverschiebbare Lauf- bzw. Arbeitsstege errichten
- Zusätzliche Schutznetze unterhalb der Lauf- und Arbeitsstege
- Wellplatten, Lichtkuppeln oder Lichtbänder sind grundsätzlich nicht durchsturzsicher
Quelle: BG ETEM
Themendossier
Mehr Praxis: Arbeitsschutz
Für unsere Abonnenten haben wir auf unserer Homepage ein neues Themendossier aufgebaut. Dort finden Sie weitere Informationen, die wir seit Mai 2013 über die Arbeitssicherheit bei der Installation von Photovoltaikanlagen gesammelt haben. Das Dossier wird kontinuierlich gepflegt und erweitert. Außerdem stehen Ihnen zum kostenlosen Download einige Broschüren der Berufsgenossenschaft bereit. Der Zugang ist nur für Abonnenten möglich, die sich über ihre Zugangsdaten einloggen können. Die Daten finden Sie auf dem Adressaufkleber auf Ihrem persönlichen Exemplar von photovoltaik.
Im Überblick
Die Serie zum Arbeitsschutz
Teil 1: Sicherheit auf dem Dach: Januar 2014
Teil 2: Aufbau des Montagesystems und Modultransport: Februar 2014
Teil 3: Arbeitskleidung und Witterungsschutz: März 2014
Teil 4: Elektrische Sicherheit: April 2014
Teil 5: Sicherheit bei Wartung und Reinigung: Mai 2014
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Kurz nachgefragt
„Unnötige Transporte vermeiden“
Ganz allgemein – was ist oberster Grundsatz bei Anlieferung und Transport?
Tobias Brack: Im Interesse unserer Kunden versuchen wir, unnötige Transporte zu vermeiden und so kurze Transportwege wie möglich zu organisieren. Denn je weniger die Module bewegt werden, umso geringer sind die Gefahren für Modul und Mitarbeiter.
Wo genau beginnt der Arbeitsschutz bei Ihren Prozessen?
Das beginnt bei der Anlieferung mit dem Lkw. Wir führen bereits auf dem beziehungsweise im Lkw eine Sichtprüfung der Ladung durch und entscheiden, ob die Lieferung ladefähig ist. Denn mitunter kann es sein, dass Kartons einige Zeit auf der Baustelle standen und durchgeweicht sind.
Was gibt es beim Transport mit dem Gabelstapler zu beachten?
Da gibt es viele Aspekte. Zum einen werden unsere Staplerfahrer jährlich geschult in puncto Ladungssicherung. Auch müssen sie eine regelmäßige Tauglichkeitsuntersuchung beim Betriebsarzt absolvieren. Bei Adler Solar ist es außerdem so, dass nicht automatisch jeder Berechtigte auch Gabelstapler fahren darf, sondern nur Mitarbeiter, die auch einen schriftlichen Fahrauftrag vom Unternehmen haben. Natürlich lassen wir die Gabelstapler selbst auch regelmäßig warten. Und die Fahrzeuge sind so dimensioniert, dass die maximale Regalhöhe mit dem Gewicht einer Modulkiste auch erreicht werden kann.
Auch Palettenhubwagen werden in der Halle eingesetzt, gibt es da spezielle Arbeitsschutzmaßnahmen?
Wir haben Fahrwege in der Halle ausgewiesen, nur dort dürfen Teile auf Wagen transportiert werden. Die Mitarbeiter erhalten eine Einweisung zum Führen solcher Wagen oder Elektroameisen.
Welche Schutzmaßnahmen werden in puncto Arbeitskleidung getroffen?
Die Mitarbeiter tragen eine persönliche Schutzausrüstung. Das heißt konkret: Sicherheitsschuhe und einheitliche Arbeitskleidung, die offene Metallteile wie Reißverschlüsse oder Knöpfe verdeckt. Des Weiteren werden Module nur mit Handschuhen bewegt. Wenn sie bearbeitet werden, tragen die Mitarbeiter eine Schutzbrille.
Was gibt es zu beachten, wenn Sie nach getaner Arbeit die Module wieder verpacken und versenden?
Wir wählen beim Verpacken die Paletten immer größer als die Module. Die Lkw werden hinsichtlich der Profiltiefe der Reifen, auf sichtbare Defekte am Fahrzeug und auf das Vorhandensein von Antirutschmatten auf der Ladefläche kontrolliert.
Welche übergreifenden Arbeitsschutzmaßnahmen gibt es?
Zum einen lassen wir eine externe Fachkraft für Arbeitssicherheit regelmäßige Begehungen durchführen. Unser neues Zolllager haben wir in enger Zusammenarbeit mit dieser Fachkraft konzipiert. Mit der Eröffnung des Zolllagers wurde Adler Solar als zugelassener Wirtschaftsbeteiligter vom Zoll AEO-zertifiziert. Im Rahmen der Zolllagerzertifizierung wurden die Sicherheitseinrichtungen und -prozesse auditiert. Außerdem haben wir eine sogenannte Gefährdungsbeurteilung. Diese wird mit den Mitarbeitern besprochen, sie liegt aus, und die darin vorgeschlagenen Gegenmaßnahmen versuchen wir konsequent umzusetzen. Unsere Hochregale sind vom TÜV auf Standfestigkeit geprüft.
Wie wird dem Brandschutz Rechnung getragen?
Natürlich sind unsere Flucht- und Rettungswege gekennzeichnet. Die Anzahl der Feuerlöscher und Brandmeldeanlagen wurde entsprechend des Risikos angepasst, sprich erhöht. Denn die Pappkartons stellen durchaus eine Gefährdung dar. Sowohl das neue Zolllager und das Testcenter verfügen über eine Brandmeldeanlage, die bei der Feuerwehr aufgeschaltet ist.
Das Gespräch führte Petra Franke.
Sicher zum Dach
Leiter nicht gleich Leiter
Um Module und Montagesysteme sicher auf das Dach zu heben und auf dem Dach zu transportieren, ist grundsätzlich zu beachten:
- Sichere Zugänge: bauseitig vorhandene Treppenhäuser oder zu errichtende Gerüsttreppen oder Treppentürme
- Leiter als Zugang nur, wenn der Höhenunterschied weniger als fünf Meter ist
- Leiter muss mindestens einen Meter über die Austrittsstelle hinausragen
- Leiter muss standsicher (beispielsweise angebunden) und sicher begehbar sein
- Benutzer der Leiter muss jederzeit standfest stehen und sich festhalten können
- Ausstieg von einer Hubarbeitsbühne auf das Dach ist nicht zulässig
Quelle: BG ETEM
4. Kölner Photovoltaik-Anwenderkonferenz
Aus Fehlern lernen
Nicht alle installierten Anlagen funktionieren fehlerfrei. Und es ist längst kein Geheimnis mehr, dass zum großen Teil Planungs- und Installationsfehler der Grund dafür sind. Werden bei der Planung falsche Komponenten ausgewählt, kann das weitreichende Folgen haben. Wenn die Anlage lediglich auf dem Papier geplant wird und später auf dem Dach ad hoc Veränderungen vorgenommen werden, weil der konkrete Dachaufbau es erfordert, schleichen sich ebenfalls leicht Fehler ein. Mangelhaft ausgeführte Befestigungen, elektrische Fehlverdrahtungen und wenig sorgfältige Arbeit sind häufige Installationsfehler. Die Vermeidung von Planungs- und Ausführungsfehlern ist ein Thema der 4. Kölner Photovoltaik-Anwenderkonferenz, die der TÜV am 21. und 22. Februar in Köln ausrichtet. Mit vielen Praxisbeispielen und Fotos wird unter anderem Uwe Hupach vom TÜV Rheinland dieses Thema beleuchten. Die Konferenz bietet darüber hinaus viele interessante und praxisnahe Beiträge, zum Beispiel zu rechtlichen Fragen bei der Eigenstromnutzung und wirtschaftlichen Erfolgsmodellen der Eigenstromvermarktung.