Zusammen mit Badenova, dem Energie- und Umweltpartner des SC Freiburg, soll der Bau im Mai 2022 starten. Die Anlage mit einer Spitzenleistung von 2,4 Megawatt deckt rechnerisch den prognostizierten Energiebedarf des Breisgauer Bundesligaclubs. Dafür liefert Hersteller Meyer Burger über 6.000 Module der neuesten Generation.
Der Bau des Solarkraftwerks zeige, dass Energiewende, Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Spitzensport zusammengehörten, sagt Moritz Borgmann, Chief Commercial Officer bei Meyer Burger. Denn Stadien eigneten sich aufgrund der großen schattenfreien Flächen besonders für eine nachhaltige, dezentrale Energieerzeugung aus Sonnenenergie.
„Unsere Produkte werden mit 100 Prozent erneuerbaren Energien nach höchsten Sozial- und Umweltstandards produziert“, erklärt Borgmann. Zum Beispiel verzichten Meyer Burger in der Produktion konsequent auf giftiges Blei und arbeiten bevorzugt mit lokalen Herstellern und Lieferanten zusammen - das spare Wege, Lieferzeiten und vor allem Emissionen. (nhp)
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