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Nice Solar Energy: Module nach Kundenwunsch

Der noch junge Modulhersteller Nice Solar Energy hat sich zur Aufgabe gemacht, vor allem den Wunsch der Architekten nach Freiheit beid er Gestaltung in den Blick zu nehmen.

Denn das Unternehmen nutzt für die Module Frontgläser, auf deren Rückseite Farbe keramisch eingebrannt ist. Das ist eine bewährte Technik bei der Produktion farbiger Glaselemente, die schon lange in Fassaden eingesetzt werden. Der Unterschied zu den bisherigen Fassadengläsern ist: Der Hersteller bringt auf diese Farbschicht zusätzlich Halbleitermaterial auf. Der Halbleiter nutzt die Lichtwellen, die durch diese Farbschicht dringen, für die Stromproduktion.

Die Leistung ist wie bei allen farbigen Modulen geringer als die der Standardmodule. Doch kann Nice Solar Energy auf diese Weise das gesamte Farbspektrum abdecken, das Architekten bisher schon von Fassadenelementen aus Glas kennen. Die Module sind zudem auch mit einer matten Farbschicht lieferbar, so dass eine Blendwirkung ausgeschlossen ist. Sie werden mit einem Backrail an der Fassade angebracht, das auf der Rückseite der Module angeklebt ist. Auch das kennen Architekten und Planer schon von den bisherigen Glasfassaden. (SU)

www-nice-solarenergy.com