Eine sinkende Einspeisevergütung bei Photovoltaikanlagen lässt immer mehr Besitzer über eine alternative Nutzung des selbst erzeugten Solarstroms nachdenken. Das Unternehmen Resol aus Hattingen hat dafür eine Lösung entwickelt: Überschüssiger Solarstrom wird für die elektrothermische Station Flowsol E genutzt.
Das Messteil der Station erkennt Überschussleistungen zuverlässig. Der integrierte Regler leitet diese an die bis zu drei Kilowatt stufenlos regelbare Elektroheizung weiter, die einen Wasserspeicher erhitzt. Der Clou an der Entwicklung ist laut Hersteller, dass (anders als bei der Ansteuerung über einen herkömmlichen E-Heizstab) der intelligente Regelungsvorgang eine zieltemperaturgenaue Speicherschichtung im Warmwasserspeicher ermöglicht. So werden die Effizienzverluste bei der Umwandlung in Wärmeenergie gering gehalten. Das macht die Station selbst bei kleinen Überschussleistungen und Leistungsschwankungen attraktiv.
Flowsol E schafft somit eine Verbindung zwischen Photovoltaikanlage und Wärmeerzeuger für mehr Unabhängigkeit, geringere Heizkosten und weniger Kohlendioxidemissionen.
Resol
45527 Hattingen
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